Flint: Treasure of Oblivion: Test zur freibeuterischen Strategie-Schatzsuche

Ahoi, ihr Landratten!

Während der Kolonialisierung Amerikas entwickelte sich besonders im karibischen Raum zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert das goldene Zeitalter der Piraterie.

Kauzige Kapitäne mit krächzenden Papageien auf den Schultern, wehende Totenkopfflaggen auf hoher See und idyllische Inseln, die so manch vergessen geglaubtes Geheimnis bergen, sind nur einige der populären Beispiele, die sich bis heute gehalten haben.

Mit Flint: Treasure of Oblivion dürft ihr nun selbst in die Haut eines waschechten Piratenkapitäns schlüpfen und euch gemeinsam mit eurer von Skorbut befallenen Crew auf abenteuerliche Schatzsuche begeben.

Dabei vermischt das rundenbasierte Strategiespiel historisch nachgewiesene Fakten mit einer gehörigen Portion Okkultem, sodass euch ein bunter Mix aus authentischen Piratengeschichten und fiktiver Fantasie erwartet.

Inhaltsverzeichnis

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44 Kommentare Added

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  1. oldGamer 68970 XP Romper Domper Stomper | 23.12.2024 - 19:47 Uhr

    Spielzeit wäre ja nicht so schlimm bei passendem Preis, aber 40 Tacken dafür ist schon dreist finde ich.
    Auch wenn mich das Spielprinzip eh nicht abgeholt hat schon allein von den damaligen Ankündigungen.

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