Forza Horizon 4: Test zum Open World Rennspiel in Großbritannien

Ein Häuschen im Grünen

Möglich ist dies von eurem eigenen kleinen Cottage aus, einem Häuschen in der Idylle Großbritanniens, in dem ihr abseits des Festival-Troubles rasten und eure Autos aufrüsten könnt. Später dürft ihr auf der ganzen Karte Grundstücke erstehen, um diese als Hauptquartier, also als Startpunkt für eure Reise durch Forza Horizon 4, zu nutzen.

Verdammt, sogar das Edinburgh Castle könnt ihr für schlappe 15 Millionen Credits mieten! Apropos Edinburgh: Die schottische Stadt ist ebenfalls im Spiel enthalten und eine wahre Augenweide. Wer langsam an den Gebäuden vorbeifährt, sieht das diese sogar ein Innenleben haben und eingerichtet sind.

Zwar bietet Edinburgh nicht so viel Fläche, wie Städte in anderen Games, jedoch ist der Teil, der umgesetzt wurde, bis ins kleinste Detail vertreten. Wer schon einmal in Edinburgh war, dem wird jeder Fleck um das Schloss, die Royal Mile sowie die Princess Street bekannt vorkommen. Gerade bei Nacht werdet ihr euch ertappen, wie ihr auch mal nur in Schrittgeschwindigkeit durch Edinburgh schleicht, um die beleuchteten historischen Gebäude oder die Monumente zu bewundern.

Aber wieder zurück zum Renngeschehen! Forza Horizon 4 ist wieder vollgepackt mit allerhand Features, die euch abseits der Hauptrennen in den Bann der offenen Welt ziehen.

Im Laufe eurer Fahrten durch Great Britain verdient ihr durch waghalsige Fahrten, saubere Überholmanöver oder gute Platzierungen Fähigkeitspunkte, die ihr schlussendlich in die Auto-Meisterung investieren könnt. Hierbei handelt es sich um Plaketten, die euch Vorteile für eure jeweiligen Karren bringen. So lässt sich beispielsweise mit einer Plakette euer verdienter Einfluss dauerhaft steigern, wenn ihr das damit ausgerüstete Auto fahrt.

Neben Leistungsupgrades, die ihr entweder manuell kaufen oder euch für unterschiedliche Rennklassen zusammenstellen lassen könnt, dürft ihr eure Flitzer ebenfalls wieder tunen was das Zeug hält: Vom Reifendruck über den Anpressdruck bis hin zum Übersetzungsverhältnis ist wirklich alles anpassbar, was das Motorsportherz höher schlagen lässt.

Vertraut ihr dem Fachwissen der Community, lassen sich auch externe Tunin-Setups herunterladen. Gleiches gilt für die genialen Designs der Forza Fans, die ihr wieder auf euren Karosserien anbringen dürft. Im Creative Hub besteht jedoch auch die Möglichkeit, eure eigenen Hammer-Designs zu kreieren sowie diese mit der Forza-Welt zu teilen. Es ist sogar laut Entwicklern möglich, die finale Karrierestufe nur durch das Erschaffen und Teilen von Designs zu erreichen.

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