Fuel: Fuel Review

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Geschichtlicher Hintergrund
Das Spiel findet in den postapokalyptischen Landschaften der USA statt. Das Öl ist knapp und die mutigen Fahrer streiten sich um die letzten verfügbaren Mittel. Denn diese dienen als Zahlungsmittel in einer Welt, die nicht mehr durch das Geld bestimmt wird. Bereits in unserem Preview haben wir euch die eigentliche Geschichte, die Fuel ein wenig von anderen Rennspielen abheben sollte beschrieben. Doch leider spielt diese Geschichte kaum eine Rolle und ihr werdet direkt in das angesprochene Szenario geworfen: Das Ödland und eure Boliden wartet auf euch und es gibt reichlich Öl für euch zu gewinnen. Hintergründe, warum ihr euch in dieser Gegend befindet und wie es dazu kam suchten wir leider vergebens. Die Story rückt also in den Hintergrund. Widmen wir uns deshalb den Tatsachen. Im Spiel gibt es insgesamt 19 Camps, in denen ihr jeweils Rennen fahren könnt. Das Ziel des Spiels ist es, nach und nach alle neunzehn Camps frei zu schalten und somit einen immer größeren Teil der Spielwelt befahrbar zu machen.

Um neue Camps zu erspielen müsst ihr eine bestimmte Anzahl an Sternen sammeln. Diese bekommt ihr nur, in dem ihr die Rennen, die jeweils im Camp angeboten werden, gewinnt. Diese unterteilen sich jeweils in drei Schwierigkeitsgrade, wobei ein Sieg in der höchsten Stufe mit drei Sternen belohnt wird. Die leichten Rennen bringen dagegen nur einen Stern. Sehr schnell werdet ihr merken, dass es nicht nur reicht, die Rennen auf leicht zu fahren. Wohl oder übel müsst ihr euch auch den größeren Herausforderungen widmen, umso Zutritt zu den weiteren Camps zu erhalten. Neben den einzelnen Rennen, die ihr ganz bequem aus dem Hauptmenü in den jeweiligen Stationen aufrufen könnt, gibt es noch weitere Herausforderungen, die euch helfen, zusätzliches Öl zu gewinnen. Dieses setzt ihr dann am besten ein, um neue und schnellere Gefährte zu kaufen. Denn nur wer sich stetig verbessert hat eine Chance in der Fuel-Welt zu bestehen.

Inhaltsverzeichnis

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