Fuel: Fuel Review

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Welches Gefährt darf es denn sein?
Nun stellt sich natürlich die Frage nach den Gefährten, mit denen ihr in der Gegend herum düst. Diese unterteilen sich in sechs unterschiedliche Klassen, die jeweils ihre ganz eigenen Eigenschaften haben. So könnt ihr mit Autos und Motorrädern sehr schnell auf dem Asphalt vorankommen und dabei unheimlich wendig sein. Für das Gelände, in dem ja auch einige Rennen stattfinden, sind sie aber eindeutig nicht optimal. Hier bieten sich dann eher die Buggys und Quads an, denen Wald und Wiese nichts ausmachen. Aber auch Muscle Cars und Monstertrucks gehören zum Umfang des Titels und runden die Auswahl gekonnt ab. Jede der sechs Fahrzeugklassen bietet euch mehrere unterschiedliche Alternativen, die sich dann noch einmal in den Attributen wie Beschleunigung oder Geschwindigkeit unterscheiden. Es ist also wichtig, das gewonnene Öl nicht auf die hohe Kante zu legen, sondern auch neue Vehikel davon zu kaufen. Denn eure Gegner werden nicht schwächer und ziehen euch sehr schnell davon wenn ihr nicht aufpasst.

Das Gameplay der einzelnen Fahrzeuge unterscheidet sich jeweils, auch wenn es sich bei dem Titel eher um einen Arcaderacer handelt. Die Monstertrucks schaffen es zum Beispiel sehr gut über Steine hinüber zu fahren, während die Motorräder eher in der Wendigkeit ihre Stärke haben. Die Autos sind dagegen in der Geschwindigkeit den anderen eine Nasenlänge voraus. Richtig gut ist nur der Spieler, der alle Stärken richtig einsetzten kann und sich dafür auch den entsprechenden Fuhrpark zu Recht legt. Die unterschiedlichen Rennen haben dabei auch unterschiedliche Anforderungen an die Fahrzeugklasse. So können einzelne Rennen nur mit Motorrädern absolviert werden, während andere wiederum Muscle Cars verlangen. Die Steuerung ist dabei bei jedem Gefährt leicht zu lernen und geht nach ein paar Minuten sehr gut von der Hand. Dies liegt vor allem daran, dass die Besonderheiten der einzelnen Vehikel sich nicht so stark ausprägen wie man das von anderen Titeln gewöhnt ist und ihr dadurch recht einfach und recht schnell um die Kurven rasen könnt.

Um euch dann in den jeweiligen Fortbewegungsmitteln zu Recht zu finden und um euer Ziel auf der Karte zu finden haben die Entwickler ein GPS-Navigationssystem integriert. Dieses passt sich dann auch dem jeweiligen Fahrzeugtyp an und errechnet für diesen die beste Route. So werdet ihr mit Buggys eher mal über eine Hügellandschaft geschickt als mit einem Motorrad, denn dieses bevorzugt eher die festen Straßen. Angezeigt werden die Routen durch Pfeile über eurem Spieler. Diese biegen sich dann zum Beispiel um die nächste Kurve und ihr könnt ihnen ganz einfach folgen. Leider funktioniert das jedoch nicht optimal, denn es kommt häufiger vor, dass die angezeigten Pfeile sehr schnell ihre Richtung wechseln und somit für Verwirrung sorgen. Also immer selbst die Augen offen halten, denn es ist wie im wirklichen Leben: Ein Navigationssystem hat nicht immer Recht.

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