Gears of War: Judgment: Hands On Vorschau aus Hamburg zur Kampagne, Survival, Domination und mehr

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Kampagne angespielt

Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen und die Kampagne sofort auf Hardcore gespielt. Die genialen und schön anzusehenden Zwischensequenzen haben wir ziemlich schnell weg gedrückt, da wir uns nicht spoilern lassen und gleichzeitig mehr Zeit im Spiel verbringen wollten. Auf den ersten Metern unterscheidet sich Judgment nicht von Gears of War 3.

Doch das ganze Geschehen rund um die Judgment-Ereignisse ist um einiges brenzlicher. Häuser brennen, Türme stürzen ein und überall scheint die Invasion zu beginnen. Euch begegnet ein Bild der völligen Zerstörung.

Die Steuerung hat sich auch etwas geändert. Granaten werft ihr nun lässig über die Schulter mit LB und bleiben an Gegnern sogar kleben, wenn ihr sie genau abwerft. Die zwei tragbaren Waffen wechselt ihr mit Y und das Steuerkreuz aktiviert die Team-Ansicht. Außerdem ist es nicht möglich in den Optionen zur alten Gears of War 3-Steuerung zurückzuwechseln.

Ansonsten ist alles gleich geblieben. Im Kilo-Squad bestehend aus Augustus Cole, Garron Paduk, Sofia Hendrick und Damon Baird zieht ihr los, um den Locust kräftig in den Arsch zu treten! Weitere Details zur Story möchten wir hier nicht nennen.

Die Kampagne ist übrigens auch im 4-Spieler Co-op oder im 2-Spieler Split-Screen spielbar und soll um die acht bis zwölf Stunden Spielspaß bieten. Wer noch die vielen alternativen und kooperativen Spielmöglichkeiten dazu addiert, kommt locker auf mehr als zwanzig Stunden. Einen Arcade-Modus oder gar einen Horde-Modus wie in Gears of War 3 gibt es nicht. Dafür aber noch einen neuen Modus namens Survival.

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