Gene Rain: Test zum apokalyptischen Deckungs-Shooter

Kryptische Hintergrundgeschichte

Da die sperrige Handlung des Third-Person-Shooters durchgehend äußert kompliziert präsentiert wird, dürften wohl nur wenige den unspektakulär inszenierten Zwischensequenzen beziehungsweise den uninspirierten Dialogen nahtlos folgen können. Um euch dennoch ein wenig an der intransparenten Handlung teilhaben zu lassen, haben wir für euch die „Story“ kurz und knapp zusammengefasst.

Im Jahre 2035 entsteht aufgrund des raschen technologischen Fortschritts – unter der Leitung des ominösen Dr. Bill Feynman – eine gesellschaftliche Kluft, die zu einem bedrohlichen Ungleichgewicht in der Bevölkerung ausartet, da viele mit der rasanten Entwicklung nicht Schritt halten können.

Aus diesem Grunde schuf der besagte Doktor ein feinflüssiges „Allheilmittel“, das sogenannte Gene Rain, welches den tatsächlichen IQ eines jeden Menschen gleichsetzen soll. Mittels riesiger Windanlagen verbreitet Feynman letztendlich die genveränderten Tröpfchen, jedoch bleibt die erhoffte „Heilung“ aus. Fürchterliche Massenpanik, blanker Horror und das totale Chaos nehmen Überhand und zerstören die Welt, wie wir sie kannten.

In dieses apokalyptische Setting werdet ihr nun hingeworfen und schlüpft fortan in drei unterschiedliche Charaktere, die allesamt dasselbe Ziel verfolgen. Eure einzige Aufgabe als „Death Squad“ ist der sofortige Abbruch des Gene Rain-Programms, sodass die Welt wieder zurück zur Ordnung finden kann.

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