Get Even: Test zum mysteriösen Aufenthalt in einer Anstalt

Eine Stimme aus eurem Smartphone

Ein fest implantiertes VR-Headset, eine verlassene Anstalt, ein mysteriöser Waffenproduzent, ein Mädchen, eine Bombenexplosion. Dazu noch eine Stimme aus eurem Smartphone, die wie ein Marionettenspieler eure Zügel in den Händen hält. Klingt verwirrend? Ist es auch! Selbst nach einigen Spielstunden habt ihr über die mysteriösen Ereignisse in Get Even noch keine Klarheit gewonnen.

Was euch in dem Ego-Shooter erwartet, erfahrt ihr nun in unserem Test. Der außergewöhnliche Titel stammt aus dem Hause Bandai Namco und feiert mit etwas Verspätung am 23. Juni 2017 seine Veröffentlichung. Wenn euch dieser Test von einem Kauf überzeugen sollte, könnt ihr Get Even für 29,99 Euro im Microsoft Store bereits vorbestellen.

Stellt euch vor, ihr erwacht plötzlich und befindet euch in einer düsteren und verlassenden Anstalt wieder. Eure letzten Erinnerungen sind ein Mädchen und die gescheiterte Entschärfung einer Bombe. Wenn ihr euch dazu noch ausmalt, einen Fremdkörper in Form eines VR-Headsets auf dem Schädel zu tragen, dann merkt ihr spätestens, dass Get Even seinen ganz eigenen Weg einschlägt.

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4 Kommentare Added

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  1. JoWe81 39455 XP Bobby Car Rennfahrer | 21.06.2017 - 16:23 Uhr

    Ist GetEven denn VR-optimiert? Würde ja total passen ;-P
    Danke für den Test, hört sich sehr interessant an – auch schön mit der alternativen Story nach Abschluss der Hauptstory

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  2. Thoridias 49460 XP Hooligan Bezwinger | 26.06.2017 - 16:42 Uhr

    Schöner Test. Aber für mich ist sowas düsteres nix mehr. Muss ja auf mein Herz Achten ich hab ja schließlich Familie ??

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