Hinter feindlichen Linien
Noch größer, noch mehr Features, noch mehr Ghost Recon! Das war Ubisofts Devise nach dem Open World Debüt der Serie im Drogensumpf von Wildlands. Ob der Nachfolger Ghost Recon: Breakpoint die selbst gestellten Anforderungen erfüllt oder an den Ambitionen zerbricht? Das klären wir in unserem Test.
Aurora, das Paradies! Eine malerische Insel, Heimat von Skell Tech, einem philantropischen Konzern, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Menschheit zu verbessern. Doch das Idyll versinkt in den Schatten: Zunächst bricht der Kontakt mit Aurora ab, dann sinkt ein US-Schiff unter mysteriösen Umständen vor der Küste der Insel. Zeit für euch, Zeit für die Ghosts!
Ghost Recon: Breakpoint versetzt euch tief ins Feindesland, mit einer schier unmöglichen Mission. Denn kurz nach der Ankunft im Luftraum der Insel werden eure Hubschrauber vom Himmel geholt. Die meisten eurer Kameraden sterben, ihr als Nomad überlebt eher schlecht als recht – um dann einem Verräter in die Augen zu blicken! Euer ehemaliger Waffenbruder Cole Walker scheint in die Machenschaften auf der Insel verwickelt zu sein. Wie? Findet es heraus!
Wie auch in Wildlands zieht ihr in Breakpoint aus der Third-Person-Sicht durch eine offene Welt, die euch unterschiedliche Klimazonen bietet. Neben Dschungellandschaften und trockenen Steppen bekommt ihr in Aurora auch malerische Strände und verschneite Bergketten geboten. Dort seid ihr stets auf der Suche nach neuen Informationen darüber, was auf der Insel passiert ist – und wie ihr Walker aufspüren könnt.
Neben den Hauptmissionen dürft ihr zusätzlich Aufträge für unterschiedliche Fraktionen erfüllen, mit denen ihr es euch dadurch besser stellen könnt. So gibt es neben den Skell Tech Angestellten auch die sogenannten Selbstversorger, eine Gruppe Aussiedler, die es sich auf der Insel „gemütlich“ gemacht hat, oder die mysteriösen Outcasts. Zwar klingen die Missionen allesamt recht simpel, „Spreche mit Person X“ oder „Besorge Ressource Y.“ Um diese zu erfüllen, bedient sich Ghost Recon: Breakpoint jedoch seiner großen Stärke, dem taktischen Kampf.
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Ich hatte mich echt gefreut, auf ein neues Ghost Recon. Sah alles gut aus, und dann in der Beta nur noch Rotz. .. schade.
Hatte mir auch mehr erhofft. Schade.
Ich kenne kein AC, sondern nur FC und Wildlands………….deshalb hört sich das hier geschriebene ideal für mich an 🙂
Mir ist so eine Art Shooter tausend mal lieber als ein CoD oder Wolfenstein oder so was in der Art.
Deshalb werde ich es sicher mal spielen. Ist hoffentlich zu Weihnachten mal in einem Sale.
Ich kann mich den Test nur anschließen. Ich spiele Ghost Recon seit Island Thunder und muss feststellen ,das seit Ghost Recon Future Soldier ,die Reihe auf dem absteigenden Ast ist. Für mich und viele andere war GRAW 1 und GRAW 2 das beste Spiel, was auch den Multiplayer Modus bestrifft. Team Death Match…Lobby auf…8 gegen 8…Drohne und Granaten aus….ab ging die Post….stunden, tage und monate lang gezockt…Außerdem viel zu viel Gedöns drum herum….Man kann nur mit einer Waffe schiessen…Meine Hoffnung ist ,das evtl. noch der Multiplayer Modus anders gestaltet wird ,wie in GRAW…ansonsten wird es nach dem Singleplayer Modus wieder verkauft….
P.S Ich spiele jetzt noch den MP bei GRAW 2 ,da Abwärtskompatibel. Da schwelgt man in Erinnerungen….
Wildlands war schon eines Ghosts recon nicht würdig. Wenn ubisoft wenigstens graw 1 und 2 remastern würde, wäre mir der heutige rotz total egal.
Es sah schon in den Videos leblos aus. Und das finde ich persönlich schon langweilig. Danke für den Test!
Fand jetzt Wildlands nicht sonderlich gut, hat mich nicht angesprochen, deshalb machte ich um Breakpoint gleich einen Bogen:)
sollten mal wieder ein ordentlich GRAW machen!
Schade was da am Ende dabei raus gekommen ist. Mich persönlich würde schon diese Drohne die alle 5 min über die Map fliegt wahnsinnig machen.
In Wildlands war es toll im Coop mit @mek-187 und @muddatui zusammen zu spielen ob Taktisch ne Base räumen oder einfach Blödsinn zu machen.
Mit der Sniper aufm Berg und der andere als Spotter beim 1300m entfernten Ziel um zu sehen wo die Kugel einschlägt ?
Glaube nicht das wir solch einen Spaß auch in Breakpoint zusammen hätten
Das bestätigt mein Eindruck aus der Alpha/Beta, Ubisoft schafft es leider jede Reihe als austauschbare belangloses Spiel auszurichten! Erst Far Cry mit Teil 4 mehr vom gleichen, dann AC mit Odyssee noch mehr vom gleichen und jetzt Ghost Recon, sehr schade. Werde solange es sich nichts ändert keines der Games kaufen
Hab damals GR 1 sehr gerne gespielt. Teil 2 war auch toll, dann kam GR:AW und ich war raus. GR war damals wie R6 bloß getarnt als Soldatensimulation. Wildlands war nur Trash und konnte meine Freunde und mich ganze 4h unterhalten. So generisches Gameplay und noch dazu belanglose stupide geballer konnte sich keiner mehr geben. Breakpoint sah schon von Anfang an nach nix aus. Schade, ich mochte die Serie und hab zumindest Teil 1 und Addons noch hier.