Einleitung
Das Jahr 1984 brachte zahlreiche und erfolgreiche Filme wie Indiana Jones und der Tempel des Todes oder Police Academy hervor. Mit der Komödie Ghostbusters erschufen die beiden Schauspieler Dan Aykroyd und Harold Ramis ein Franchise, dass auch 25 Jahre nach dem ersten Film nichts von seinem Humor verloren hat. Anlässlich dieses 25 jährigen Geburtstags entstand Ghostbusters – The Videogame für zahlreiche Plattformen. Das Entwicklerteam von Terminal Reality, die unter anderem durch die Reihen Blood Rayne und Monster Truck Madness bekannt wurden, kreierten zusammen mit Aykroyd und Ramis ein Videospiel, dass eine Fortsetzung von Ghostbusters II darstellen soll.
Viele der heutigen Gamer unter euch sind mit den Ghostbusters aufgewachsen und fühlen somit eine nostalgische Verbundenheit mit den Filmen. Ob es Terminal Reality geschafft hat, eine würdige Umsetzung für die aktuellen Plattformen zu erschaffen, erfahrt ihr heute in unserem Review zu Ghostbusters – The Videogame.
Als Testexemplar für dieses Review stand uns die amerikanische NTSC-Version zur Verfügung. Diese ist in europäischen PAL-Gebieten kompatibel und nicht regional kodiert. Neben dem englischen Text und der Sprachausgabe, ist auch deutscher Text und Ton vorhanden. Gegenüber der bei uns ab Oktober regulär erhältlichen Xbox 360 PAL-Version sollten somit keine Unterschiede vorhanden sein.
Inhaltsverzeichnis