Grand Prix Rock N Racing: Test zum eigenwilligen Miniaturrennspiel

Fazit

Test zum eigenwilligen Mininaturrennspiel

Grand Prix Rock ‚N Racing scheitert an seinem langweiligen Spielprinzip. Auf dem ersten Blick noch ein Micro Machines Verschnitt, fehlt es dem Spiel an der wichtigsten Zutat des Originals: Wuchtige Extras mit denen ihr euch gegenseitig von der Fahrbahn katapultiert.

Auch optisch erwartet euch ein Augenkrebs förderndes Erlebnis, das in keiner Hinsicht den Möglichkeiten der Xbox One gerecht wird. Matschige Texturen, eine träge Steuerung und leblose Umgebungen sind selbst für bescheidende 7,99 Euro einfach zu wenig. Zudem fehlt ein Onlinemodus, der zumindest als Einzelspieler zur langatmigen Karriere eine Alternative dargestellt hätte.

Was übrig bleibt, ist ein bescheidenes Geschicklichkeitsspiel, das im Splitscreen mit bis zu vier Spielern bestritten werden kann und alleine oder zu zweit im Karrieremodus. Letzteres ist leider auch das Einzige, was einen Kauf im Ansatz rechtfertigen würde.

  • Singleplayer: 3.0
  • Multiplayer:
  • Graphic: 3.0
  • XboxLive:
  • Sound: 2.5
  • Control: 3.0
  • Overall: 3.0
  • Game Time: 1+
  • Speech: Keine
  • TV TEXT: Englisch
  • Censor: 1
  • Qualified: 1
  • Letzte Worte:

    „Eigenwilliger Micro Maschines Verschnitt, der kein Benzin in die Blutbahn presst.“

The Good

  • 20 Unterschiedliche Strecken
  • Ordentliche Gegneranzahl im Karrieremodus
  • Fahrzeuge lassen sich aufwerten

The Bad

  • Bescheidene Grafik
  • Langweiliges Spielprinzip
  • Träge Steuerung
  • Kein Onlinemodus
  • Rücksichtlose KI-Gegner
3.0
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