Keine leeren Versprechen
Einen rasanten Ausflug in die Zukunft der Straßenrennen könnt ihr ab dem 06. November 2018 mit Grip: Combat Racing unternehmen. Mit atemberaubenden Geschwindigkeiten fernab der 500-km/h-Marke, einer der Schwerkraft trotzenden Fahrphysik, etlichen Waffen und einer Vielzahl von Spielmodi möchte Grip: Combat Racing euer Rennspielherz im Sturm erobern. Wie es einst Rollcage im Jahr 1999 tat, welches für Grip: Combat Racing zweifelsohne als Vorbild diente.
Ob das gelingt und das Arcaderennspiel seinem geforderten Preis von knapp 40,- Euro wirklich gerecht wird, erfahrt ihr jetzt in unserem Test.
In Sachen Geschwindigkeitsrausch und Umfang macht Grip: Combat Racing jedenfalls keine leeren Versprechen. Und seinem Namen wird das Ganze ebenfalls gerecht. Denn Bodenhaftung habt ihr in dem Arcaderennspiel reichlich und die physikalischen Schwerkräfte rücken in den futuristischen Karossen schnell in den Hintergrund.
Ob ihr nun mit Affentempo über Steilwände donnert, oder gar kopfüber an der Decke eure Bahnen dreht, die freizügigen Streckenverläufe lassen viel Spielraum bei der Suche nach der Ideallinie oder zwingen euch zu schnellen Ausweichmanövern. Röhren, Sprungchancen und Abkürzungen päppeln die Rennen weiter auf. Hinzu kommt der Einsatz von „Powerups“ und Waffen, die ihr unterwegs aufsammeln könnt.
In der Einzelspielerkarriere arbeitetet ihr euch von Liga zu Liga, indem ihr kleinere Turniere mit verschiedenen Rennen für euch entscheidet. Mit der Zeit werdet ihr so gegen ein größeres Teilnehmerfeld mit stärkeren Computergegnern auf schwierigeren Strecken an den Start gehen und dürft vom Maschinengewehr bis zur Lenkrakete auf ein anwachsendes Waffenarsenal zurückgreifen.
Mit jedem abgeschlossenem Wettbewerb steigt ihr zudem im Spielerrang auf und schaltet neue Fahrzeugklassen und Anpassungsmöglichkeiten frei. Im überschaubaren Fahrzeugeditor dürft ihr euren Boliden eine neue Farbe verpassen, oder die freigespielten Aufkleber und Reifen anbringen.
Inhaltsverzeichnis
Schade, hab mich echt darauf gefreut… Naja, dank Game Pass kann ich ja mal reinschauen.
Mein Rennspielhunger ist dank FH4 gestillt. Kann man vielleicht nicht miteinander vergleichen, ist aber so.
Schade, naja dank gamepass kann man es aber ohne risiko antesten
Es gab vor einer Ewigkeit mal ein sehr ähnliches Spiel auf dem PC, dass hat ziemlich viel Spaß gemacht. Hatte mir hier deswegen leider mehr gewünscht. Aber mal schauen, vielleicht wenn es mal im Sale ist.
Ihr seit mal richtig fies. Die ersten 1,5 Seiten macht ihr mich richtig heiss auf das Game und dann … Booom voll mit dem Hammer auf die Euphoriebremse gehauen.
Wird trotzdem gezockt. 1. Habe ich eh immer GamePass und 2. Bin ich Rennspielfan.
Ich finde das es doch gut aussieht und der GamePass immer und immer besser wird. Ich freu mich drauf wieder ein paar gs zu verdienen.
Na das war mal ein Test.
Dachte erst, mei klingt ja interessant und dann ging es sowas von bergab. Texturen und etwas weniger Details sind Sachen, die ich vernachlässigen kann. Aber eine KI, die Rücksicht auf den menschlichen Spieler nimmt.. das hat mich schon bei anderen Rennspielen übelst genervt.
Ich werde es mir mal im Gamepass ansehen, Rollcage hat mir damals übelst Spaß gemacht auf der PSX.
Danke , hab ich schon vorbestellt , RollCage lässt grüßen , hoffentlich nicht zu schnell wie damals RollCage auf der PSX , da man an manchen Passagen nix mehr gesehen hat 😉
Nach F1, Forza 6 und 7 und FH4 brauch ich auch grad kein anderes Rennspiel…
Obwohl so ein Slipstream 5000 Remake wäre vielleicht doch ganz cool
Habe mir sch9non gedacht, dass es eher nichts ist!
Dann zu Release gleich in den Game Pass und da lauert mit FH4 und Rocket League starke Konkurrenz