Halo 5: Guardians: Erster Eindruck zum Triple-A-Titel

Das Wir gewinnt

So weit zum Mehrspieler, die eingeschlagene Richtung macht sich aber auch in der Kampagne bemerkbar. Fast schon nebensächlich ist die Tatsache, dass der Singleplayer laut 343 Industries der aufwendigste und damit teuerste in der Halo Geschichte sein soll. Wir können uns als auf bombastische Effektschlachten wie in Battlefield freuen. Gleichzeitig ist die Kampagne aber auch wieder sehr viel näher an den Büchern der Halo Saga angelehnt. Das bedeutet zum einen, dass der Masterchief nicht mehr alleine kämpft, sondern mit seinem Blue Team als gemeinsame Einheit den Gegnern zusetzt. Damit sind Kelly, Fred und Linda erstmals in einem Halo Spiel als KI Einheiten an der Seite von Spartan 117. Eure Waffenbrüder werden dabei von der KI gesteuert und können von euch mit bestimmten Kommandos gesteuert werden.

Auf der anderen Seite werden die in der Halo: Nightfall genannten TV Serie begonnen Handlungsstränge wohl in Halo 5: Guardians zusammengeführt. So wird der Oni Mann und Spartaner Locke mit seinem Fireteam Osiris in der Kampagne selbst spielbar sein. Wer lieber mit echten Freunden in den Kampf zieht, wird sich außerdem über die dedizierten Kampagnen-Server freuen, die es Mitspielern erlauben ohne vorher im Ladebildschirm gemeinsam ein Level gestartet zu haben, nach Belieben der Mission eines Freundes beizutreten oder diese zu verlassen ohne das gleich alle wieder in die Lobby zurückgeworfen werden.

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