Halo 5: Guardians: Erster Eindruck zum Triple-A-Titel

Erster Eindruck

Halo 5: Guardians wird das Halo Universum nicht neu erfinden, trägt aber dem Zeitgeist der immer stärkeren Verbindung von Einzelspielerkampagne und Mehrspielermodus Rechnung. Die umfangreichsten Änderungen finden sich daher auch weniger in der Spielmechanik, als mehr in der grundsätzlichen Art wie wir Halo spielen werden. Das macht einen guten Eindruck – immer vorausgesetzt die Server halten den Belastungen stand. Die Fokussierung des Teamelements in der Kampagne hat uns ebenfalls gut gefallen. Wer die Bücher hinter den Spielen kennt, weiß: Spartaner kämpfen in der Regel nicht allein, da wächst also zusammen, was zusammen gehört. Auch der Wechsel zwischen dem Blue Team und dem Fireteam Osiris hat das Potenzial die Kampagne aufzupeppen. Die spielbaren Missionen des Gebieters in Halo 2 waren schließlich auch eine willkommene Abwechslung und ein zweiter Erzählstrang bietet zudem die Möglichkeit die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven darzustellen. 

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