Has-Been Heroes: Test zur heldenhaften Rouge-like Schnitzelei

Heroische Heldentaten

Damals waren sie anmutige Helden, die ruhmreiche Taten vollbrachten und epische Schlachten austrugen. Kein elendiges Geschöpf, und sei es noch so mächtig gewesen, war vor ihnen sicher. Längst sind diese glorreichen Tage Vergangenheit und nur die sagenumwobenen Erzählungen erinnern noch daran. Doch jetzt wurden die im Ruhestand weilenden Helden zu einer letzten aufregenden Mission aufgerufen, die alles Bisherige zweifelsohne in den Schatten stellen wird – sie sollen die wunderschönen Prinzessinnen auf ihrer gefährlichen Reise begleiten. Wohin fragt ihr euch – na, zur Schule.

So beginnt euer humorvolles und unterhaltsames Abenteuer namens Has-Been Heroes, das für 24,99€ auf dem Marktplatz erhältlich ist. Ob sich die knapp 1GB auf unserer Testfestplatte gelohnt haben, erfahrt ihr in unserem heldenhaften Testbericht.

Es ist immer ein und dieselbe Geschichte vom reinen Guten gegen das ultimative Böse, so auch in Has-Been Heroes. Das höllischste Grauen in Gestalt eines großen Ghuls schickt seine Armee des Bösen auf die scheinbar hilflose Erde und trifft euch dabei zufälligerweise mit einem Feuerball auf eurer letzten Mission zur Akademie.

Da eure Helden eigentlich das Zeitliche segnen müsste, sie aber selbstverständlich für Größeres bestimmt sind, werden sie vom heiligen Torwächter gerettet und über die schmutzigen Pläne des Bösen informiert. Mit ein paar nützlichen Gimmicks im Gepäck wird eure Heldentruppe wieder in die Welt der Sterblichen entsandt, um sich gegen die Eindringlinge zu stellen. So macht ihr euch also auf, das Böse endgültig zu vernichten.

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