Has-Been Heroes: Test zur heldenhaften Rouge-like Schnitzelei

Mühsam nährt sich das Eichhörnchen

Besiegte Gegner hinterlassen stets geheimnisvolle Seelen, die ihr in zwei Töpfen speichert. Sobald ein Topf vollständig gefüllt ist, dürft ihr euch über zusätzliche Zauberkraft freuen, die eure Fähigkeiten spürbar verstärken. Ist sogar in beiden Töpfen kein Platz für weitere Seelen mehr, verstärkt sich der Effekt dementsprechend noch ein weiteres Mal.

Außerdem führen ergatterte Seelen dazu, dass ihr neue Gegenstände im Spiel freischaltet. Ereilt euch abermals das tragische Schicksal und ihr fahrt gen Himmel zum heiligen Torwächter empor – und das wird häufig geschehen – werden eure gesammelten Seelen sukzessive addiert.

Habt ihr eine gewisse Anzahl an Seelen eingeheimst, schaltet ihr weitere Items und Upgrades für eure tapferen Helden frei, die ihr dann in folgenden Durchläufen vorfinden könnt. So erhöht sich von Mal zu Mal die Chance, dass ihr euer nächstes Abenteuer noch effizienter bestreiten könnt.

Leider könnt ihr eure Helden nicht bereits vor Spielbeginn mit erhaltenen Verbesserungen und neuen Freischaltungen ausstatten. Das kann unter Umständen sehr frustrierend sein, da ihr keinerlei Einfluss darauf nehmen könnt, welche Gegenstände ihr im neuen Anlauf vorfindet. Somit seid ihr zu großen Teilen vom Glück abhängig, was den Spielspaß etwas dämpfen kann. Aber das macht ein waschechtes Rogue-like ja irgendwie auch aus.

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