Infinite Undiscovery: Infinite Undiscovery Review

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Absolut übel gestaltet sich der Einstieg ins Spiel – mit öden, technisch gerademal auf frühen Xbox-Tagen beruhenden Dungeons, welche verwirrend aufgebaut sind und ein Gang dem anderen gleicht sowie tristen Landschaften, erwarten euch eine generelle Detailarmut sowie verwaschene Texturen. Dazu eine statische, leblose Landschaft, in der sich keine Pflanze bewegt und selbst Grashalme zum unüberwindbaren Hinderniss werden. Ebenfalls aus der frühen Ära der 3D-Titel bekannt sind die Atmosphäre-abtötenden unsichtbaren Wände, auf welche ihr desöfteren stoßt. Dazu kleine, mit farblosen Einwohnern schwach bevölkerte Städte und Dörfer. Einzig die Charaktere wissen zu gefallen, wurden diese doch hochdetailliert modelliert und glaubwürdig animiert.
In diesem Ambiente also kämpft ihr euch runde vier bis fünf Stunden durch öde Landschaften mit einfallslosen Gegnern, einer hanebüchenen Story, welche nur zur Hälfte vertont wurde (siehe nächsten Absatz) und an eine Frechheit grenzende Dungeons bis das Spiel einigermaßen an Fahrt aufnimmt.

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