Infinite Undiscovery: Infinite Undiscovery Review

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Neben der weiter oben erwähnten, etwas missratenen Zielführung stoßen auch die Zwischensequenzen negativ auf – diese sind oftmals langweilig in Szene gesetzt, von absolut belanglosem, austauschbaren Inhalt und animieren mehr zum Abbruch denn zum Ansehen – allerdings würde das Spiel vollends seine Daseinsberechtigung verlieren, wenn es nicht von der insgesamt brauchbaren, keinesfalls aber fesselnd inszenierten Geschichte zusammengehalten werden würde.
Absolut unverständlich ist auch das Faktum, dass ca. ein Drittel der Zwischensequenzen nicht vertont wurde, die restlichen zwei Drittel aber demzufolge schon – dies bricht nicht nur die Atmosphäre, wenn es plötzlich nahezu wie in einem Stummfilm zugeht, sondern ist heutzutage ein absolutes No-Go. Dazu kommt außerdem noch die wirklich miserable Lippensynchronisation – schon lange durften wir keine offenen, bewegungslosen Münder mehr betrachten, aus welchen mit bauchrednerischer Begabung Worte entfliegen. Das Spiel bietet zudem ausschließlich englische Sprache und Texte. Wer des Englischen nicht so recht mächtig ist ist hier also klar im Nachteil.

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