Jagdfieber: Jagdfieber Review

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Gameplay

Die Spielmechanik ist durchweg ordentlich und vor allem sehr fair für jüngere Spieler und Spielerinnen. Damit ihr eure Missionen im Abenteuer von Äjagdfieber absolvieren könnt, müsst ihr mit eurer Umwelt interagieren und Verbündete taktisch einsetzen. Denn als Boog im Wald eintrifft, ist er bei den restlichen Waldbewohnern alles andere als erwünscht. Durch verschiedene kleinere Aufgaben, die ihr für die niedlichen Tiere erledigen könnt, seid ihr allerdings in der Lage, euch diese Waldbewohner zu euren Freunden zu machen.

Sobald ihr die Freundschaft einiger Tiere errungen habt, könnt ihr diese gegen die Jäger einsetzen. Mit einem gut gezielten Hasenwurf direkt in das Gesicht eines Jägers könnt ihr ihn kurzzeitig betäuben, Stinktiere benutzen und sie in die Nähe von Jägern werfen um sie zu vertreiben oder aber zum Beispiel Eichhörnchen auf einen Baum positionieren die dann alle Jäger in der unmittelbaren Nähe mit Nüssen bombardieren. Für reichlich Abwechslung ist auch gesorgt, ihr rollt in einem riesigen Schneeball, überwindet Stromschnellen auf einem schwimmenden Gebäude, erlebt einen verrückten Minen-Trip in einem Waggon und noch einige weitere tollkühne Abenteuer, während Boog sich von „mild“ zu „wild“ entwickelt.

Oh wie süß!

So gestaltet sich die Grafik des gesamten Spiels. Alle Charaktere des Kinofilms Jagdfieber wurden genauso liebevoll wie auf der Leinwand umgesetzt und bewirken so manches „Och das gibt es doch nicht, das ist ja süß“ Erlebnis. Hinzu gesellen sich niedliche und witzige Soundsamples, diese wiederholen sich zwar an einigen Stellen, sind aber trotzdem immer wieder für einen Lacher oder Schmunzler zu haben.

Inhaltsverzeichnis

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