Just Cause: Just Cause Review

Seite 1

Viva la Revolution!

In Just Cause schlüpft ihr in die Rolle des Geheimagenten Rico, welcher scheinbar darauf spezialisiert ist, Diktatoren zu stürzen. Zu Beginn des Spiels bekommt ihr durch ein vorgefertigtes Video erste Informationen zu eurer Mission: Ihr sollt den Staat „San Esperito“ aus den Händen eines fiesen Diktators befreien. Wie schon James Bond, ist auch Rico ein wahrer Alleskönner und scheinbar unverwundbar. So metzelt ihr teilweise ganze Gegnerhorden alleine nieder oder springt von einem Flugzeug direkt in ein fahrendes Boot. Doch lassen wir den Realismus einmal außen vor und beurteilen nur den allseits beliebten Spaßfaktor:

Wie jeder weiß gehören die James Bond Filme nicht gerade zu den Realistischsten. Trotzdem fanden und finden sie viele begeisterte Zuschauer. Der Grund dafür ist wohl nicht zuletzt, dass es einfach einen unglaublichen Spaß macht, zu sehen, wie ein scheinbar normaler Mensch aus einem Flugzeug springt und sich dann ohne zu verletzen einfach an einen vorbei fliegenden Helikopter hängt. Genauso ist es bei Just Cause. Im ersten Moment ist man zwar etwas verdutzt, zu was der gute Rico so alles fähig ist, im späteren Spielverlauf macht es allerdings nur noch Spaß durch die Lüfte zu schweben und sich an ein anderes Flugobjekt zu hängen.

Inhaltsverzeichnis

= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.


Noch keine Kommentare

Hinterlasse eine Antwort