Just Dance 2014: Tanzender Partyknaller im Test

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Reizüberflutung vorprogrammiert

Wiederspielen, genau das ist das Rezept zum Erfolg und Gefallen. Das gilt nicht nur bei den freischaltbaren Gegenständen, sondern auch beim Gameplay. Anfangs wirkt der Bildschirm beim Tanzen zu überladen und überfordert einen unerfahrenen Just Dance Spieler sicherlich erst einmal. Neben der Vorschau der Tanzschritte, gibt es noch eine Übersicht mit den Songtexten zum Mitsingen, denn dafür gibt es extra Karaoke-Punkte, und die Auswertung eurer Tanzschritte. Genau hier ist das erste Manko, denn erst im Laufe der Zeit schafft ihr es, euch wirklich so gut einzufinden, dass ihr alles auf einmal wahrnehmen könnt. Wir raten euch dazu, dass ihr zu Beginn die Vorschaubilder am besten ignoriert und euch lieber auf die Tänzer in der Mitte des Bildschirms konzentriert und versucht ihnen nachzuahmen. Je häufiger ihr die Songs durchgespielt habt, umso mehr habt ihr die einzelnen Schritte intus und könnt beginnen euch mit den kleinen Vorschaubildern noch genauer einzuprägen, welches Kunststück als Nächstes erwartet wird.

Wie bereits angesprochen, sollt ihr nicht das Tanzen lernen, sondern einfach nur Spaß haben. Genau das merkt man auch daran, dass euch im Laufe der Tänze nicht gezeigt wird, was ihr falsch gemacht habt. Ihr merkt nur an verschiedenen Worteinblendungen, ob ihr jetzt gut oder perfekt wart oder es eher in die Hose ging. Eine direkte Auswertung, ob beispielsweise der rechte Arm oder das linke Bein fehlerhaft waren, gibt es nicht. Seid ihr dann der Meinung, dass ihr einen guten Lauf hattet und besonders toll gegroovt habt, dann nutzt doch das Autodance-Feature.
 

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