Just Dance 2018: Test zum tänzerischen Familienspaß

Fazit

Mit Just Dance 2018 werden Jung und Alt richtig ins Schwitzen kommen, aber die unterhaltsamen Anstrengungen lohnen sich und bereiten letzten Endes sehr viel Spaß. Zwar verfügt ihr nicht über massige Auswahl, aber die verschiedenen Spielmodi wissen zu begeistern und die abwechslungsreiche Songauswahl mit über 300 Liedern kann sich durchaus sehen beziehungsweise hören lassen. Hierfür ist allerdings ein kostenpflichtiger Pass erforderlich, der zusätzlich zum Vollpreistitel nochmals ordentlich zur Kasse bittet. Immerhin erhalten Tänzer beim ersten Start des Spiels eine dreimonatige Gratismitgliedschaft, dennoch ist dieses Modell zu hinterfragen.

Aufgrund der Möglichkeit, eigene Playlists zu erstellen respektive eigens gewählte Songs im „Sweat Mode“ abzuspielen, erhält das eigentliche Tanzspiel eine innovative Fitnessnote inklusive Kalorienverbrauchsanzeige.

Falls ihr keine Kinect 2.0 zu Hause stehen habt, dürft ihr alternativ auch auf euer Smartphone zurückgreifen, das mit kostenloser App als Bewegungssensor dient. Da eure Dancing-Moves von der Kinect 2.0 vergleichsweise aber viel besser erkannt und wiedergegeben werden, raten wir dringend zu dieser Variante.

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