Kinect Sports Season Two: Zahlreiche neue Sportdisziplinen sollen dem neuen Kinect Spiel wieder die Krone aufsetzen

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Abspecken leicht gemacht

Der Kalorienzähler, den ihr beim Vorgänger erst über einen DLC spendiert bekommen habt, ist diesmal von Anfang an mit an Bord. Der Kalorienverbrauch bei der gerade absolvierten Sportart und während der gesamten Karriere wird euch nun stets angezeigt und motiviert zum Weiterzocken, auch wenn vielleicht schon die Beine schmerzen. Gänzlich neu ist hingegen der Herausforderungsmodus, in dem ihr erst eine Bestleistung in den Wohnzimmerteppich brettert und euren Xbox LIVE Freunden die neue Punktzahl dann zum Überbieten über den Globus schickt. Und wo wir gerade bei weltweiten Höchstpunktzahlen sind: Bei Kinect Sports Season Two sind immer noch keine Bestenlisten mit dabei. Nicht einmal lokal könnt ihr so zuverlässig den über lange Zeit besten Spieler ermitteln, von internationalen Bestleistungsvergleichen einmal ganz abgesehen.

Damit ist der größte Kritikpunkt am ansonsten fast makellosen Vorgänger leider bestehen geblieben und wir mussten uns als wettbewerbsorientierte Spieler erneut ziemlich ärgern. Ein letzter kleiner Kritikpunkt besteht noch darin, dass ihr das automatische Einkleiden eures Avatars in passende virtuelle Sportklamotten (eigentlich erst einmal ein Pluspunkt) nicht mehr manuell unterbinden könnt. Das ändert zwar nichts am Spielspaß, allerdings wären wir schon gerne im auf dem Marktplatz erworbenen Assassinenoutfit die Schneepiste heruntergedüst.

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