King Kong: King Kong Review

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Nachdem ihr das Spiel gestartet habt werdet ihr zuerst von ein paar Filmszenen begrüßt, welche die Story bis zu dem Punkt als ihr auf die Insel aufschlagt voran treiben. Auf der Insel angekommen startet das Spiel von der Atmosphäre her wirklich grandios. Hohe Wellen vom Wind angetrieben peitschen gegen euer kleines Landungsboot, Felsbrocken fallen vor euren Augen ins aufgewühlte Meer bis euer Boot letztendlich von einem dieser Felsen getroffen und zerstört wird. Ein paar Augenblicke später wacht ihr am Strand auf, eure Kameraden sind schon hellwach und unterhalten sich lautstark über die Insel sowie den Rückweg. Nach ein paar Schritten begegnen euch die ersten Gegner, Monsterkrabben. Ein paar Speere sowie gut gezielten Schüsse später habt ihr sie überzeugt das ihr keine Spielgefährten seit und Mutter Krabbe, der erste „Endgegner“ im Spiel taucht auf. Springen wir nun im Spiel ein wenig nach vorne bis zu der Stelle, in der Ann von Kong entführt wird. Das alles erlebt ihr aus einem Ingame Video in dem ihr euren Kopf dahin drehen wollt wonach euch gerade ist. Nachdem Kong mit seinem Fang abgezogen ist werdet ihr befreit und macht euch fortan auf die Suche nach Ann. Nach kurzer Zeit begegnen euch die ersten größeren Gegner, z.B. Riesentausendfüßler oder Dinos. Ein starkes Fluchtgefühl wie es u.a. im ersten Dino Crisis auftaucht kommt auch öfter im Spiel vor. Nicht selten werdet ihr von mehreren V-Rex gejagt, vor diesen könnt ihr nur fliehen bzw. sie ablenken damit eure Freunde Tore öffnen oder Büsche als Fluchtweg nieder brennen können und nicht gefressen werden. Die Chance diese Gegner zu töten habt ihr nur als Kong. Regelmäßig schlüpft ihr in die Haut des Riesenaffen, ihr müsst dann im stark vereinfachtem Prince of Persia Stil an Wänden und Ästen entlang klettern oder größere Gegner wie den V-Rex oder Riesenfledermäuse besiegen um Ann zu schützen bzw. sie zu retten. In der Haut von Jack erwarten euch auch kleinere Rätsel, allerdings gibt es nur 3 Arten davon. Entweder müsst ihr Büsche nieder brennen um euch den Weg frei zu räumen oder ihr sucht einen Hebel um die im Spiel sehr oft vorkommenden Tore zu öffnen, als drittes müsst ihr meist Spinnen mit Ködern oder Feuer weglocken da sie euch sonst den Weg versperren und ihr nicht weiterkommt. Es kann aber auch durchaus vorkommen, dass ihr euch erst Feuer besorgen müsst um den Hebel, der hinter Hecken liegt, frei zu brennen und ihn dann zum Toröffner schleppt um das Tor zu öffnen. Irgendwann widersetzt sich auch der stärkste Gegner, Ann wird befreit und Kong als Gefangener nach New York City gebracht. Das darauf folgende Level ist leider extrem kurz aber dafür umso spaßiger. Ihr werft Autos oder Laternen durch die Gegend und klettert aufs Empire State Building um ein paar Kamikaze Piloten vom Himmel zu holen.

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