Heinrichs langersehnte Rückkehr
Im Sequel zu Kingdom Come: Deliverance knüpft ihr als Heinrich von Skalitz an die Ereignisse aus dem Erstlingswerk an. Der Schmiedesohn hatte es damals nicht leicht und sah sich einigen Herausforderungen gegenübergestellt, die er so nie hatte kommen sehen.
In dem 2018 erschienenen Spiel waren die bemerkenswertesten Aspekte sicherlich die detaillierte Spielwelt, das innovative Kampfsystem und die großartig gelungene Inszenierung.
Der Mittelalter-Simulator verlangte Spielern aber einiges ab, denn der junge Heinrich musste zusammen mit euch erst einmal lernen, wie man ein Schwert schwingt oder auf einem Pferd reitet, um im böhmischen Mittelalter zu bestehen. Die Einstiegshürde war nicht gerade gering. So blieb das Spiel vielleicht ein bisschen mehr unter dem Radar, als Warhorse Studios sich das wahrscheinlich gewünscht hatten.
Nach sieben Jahren melden sie sich jetzt mit Kingdom Come: Deliverance 2 zurück, das nur auf der aktuellen Konsolengeneration spielbar ist und, soviel kann man vorwegnehmen, in dem sie nahezu jeden Aspekt des Vorgängers verbessert haben.
Wie sich das im Detail spielt und wie zugänglich das Spiel für all diejenigen ist, die sich mit dem ersten Teil aufgrund seines sehr realistischen Ansatzes schwergetan haben, lest ihr in unserem Testbericht.
Inhaltsverzeichnis

Starke Bewertung.
Seltsam das immer eine Testseite dabei ist bei dem die Spiele schlecht sind
Ich mag das Spiel, wenn das Schlösserknacken (erster Teil, hoffe, es ist, im zweiten Teil besser) nicht so K.cke wäre.