LIMBO: LIMBO Review

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Die verlorene Prinzessin
Ein Junge will wissen was mit seiner Schwester passiert ist. So betritt er LIMBO! So alt wie die Geschichte der verlorenen Prinzessin, ist auch das Spielprinzip der Jump’N’Run Videospiele und genauso einfach wie die Geschichte klingt, so einfach ist auch der Einstieg in LIMBO. Euren kleinen Helden steuert ihr mit dem linken Analog-Stick, mit der B-Taste vollführt ihr bestimmte Aktionen, verrückt Hindernisse und der A-Knopf lässt euch springen. Das war es aber auch schon an den typischen Spielelementen, die seit je her für reichlich Spielspaß auf dem Planeten sorgen. LIMBO ist anders, nicht nur wegen der fehlenden Farbpigmente, sondern auch die Erzählstruktur ist anders als gewohnt. Sobald ihr das Spiel startet, wechselt eine Schwarzblende direkt in das Spiel. Kein Intro, keine Einführung, kein Geschichtenerzähler – einfach nichts! Ihr schaut auf den Bildschirm und fühlt euch wie bei einem alten Alfred Hitchcock Film. Das Bild ist sehr dunkel, flackert leicht und selbst kleine Kräuselbildung ist zu erkennen. Fast so wie Videospiele vor ewigen Zeiten wohl ausgesehen hätten.

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