LIPS: Number One Hits: LIPS: Number One Hits Review

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Was steckt drin?
Lips: Number One Hits bietet euch über 40 Nummer-1-Hits aus fünf Jahrzehnten: Angefangen bei 60er- und 70er-Jahre-Hits wie zum Beispiel Oh, Pretty Woman von Roy Orbison, I heard it trough the Grapevine vom legendären Marvin Gaye, über Pop-Hymnen der 80er und 90er wie Mc Hammer – U Can’t touch this  oder aber Loser von Beck bis hin zu aktuellen Chart-Spitzenreitern wie Lady Gaga, Mariah Carey oder aber Tokio Hotel. Wer jetzt schon mit der Nase rümpft und meint, dass bei Genrekollegen wie Guitar Hero über 80 Songs auf der Disc sind, dem sei gesagt, dass sämtliche Lieder mit dem original Musikvideo unterlegt wurden. Wann immer ihr ein Lied startet, spielt sich ähnlich wie auf MTV im Hintergrund das dazugehörige Musikvideo ab, was natürlich ebenfalls eine Menge Speicherplatz frisst und die Party weiter anheizt. Dennoch sind wir ebenfalls der Meinung, dass Microsoft hier mindestens ein paar mehr Songs als im ersten Teil auf das Spiel hätte brennen müssen. Doch allen Musikmuffeln zum Trotz bietet euch Lips: Number One Hits die Möglichkeit via Xbox LIVE fünf weitere Lieder kostenlos herunterzuladen. Wem das immer noch nicht reicht, der kauft Lieder online, fügt eigene von der Festplatte hinzu oder schließt ein USB Gerät mit weiteren Tracks an. Zwar müsst ihr hier auf Songtexte und Musikvideos verzichten, falls ihr aber einen Song wirklich in- und auswendig kennt, dürfte dies kein Problem darstellen.

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