Lost Planet 3: Vorschau zum Abenteuer auf dem Eisplaneten

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Er war jung und brauchte das Geld

Was tun, wenn das Geld knapp ist und Frau und Kind ernährt werden wollen? Der Kolonist Jim sieht daher keine andere Möglichkeit als sich dem Konzern NEVEC anzuschließen und für diesen auf dem Eisplaneten E.D.N. III Mineralien abzubauen. Weit entfernt sind wir dabei von der Geschichte des ersten und zweiten Teils und so müsst ihr euch zu Beginn des Spiels anfangs eher mit den Gefahren des interstellaren Bergbaus beschäftigen. Auch besitzt ihr noch keine bewaffneten Mechs, sondern nur den aus den Trailern bekannten Rig Roboter, der lediglich mit einem Bohrer und einer Klaue ausgestattet ist. Mit diesem müsst ihr vor Verlassen des Stützpunkts erst einmal die eingefrorenen Außentüren der Basis öffnen, bevor euch die Hölle von E.D.N. III begrüßt.

Grafisch hat Lost Planet 3 die Atmosphäre des Spiels wirklich auf den Punkt getroffen. Kalte Farben, eine trostlose Umgebung, Schneegestöber und glänzende Eisplatten sorgen für Realismus pur. In einigen Bereichen sind zwar noch etwas unschöne Szenen zu sehen, wenn ihr beispielsweise mit eurem Bohrer eine Eiswand vor euch einreist und diese in groben Pixelbrocken vor euren Augen zerfällt. Ebenso sind uns vereinzelte Nachladefehler während unserer Mission aufgefallen, dafür entschädigen aber die weitläufigen Außenbereiche und die bombastischen Filmszenen.

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