Lost: Lost Review

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Präsentation

Die Spielumgebung in Lost ist hervorragend gelungen. Zwar wird der geneigte Spieler hier und da ein paar unschöne Szenen entdecken können, im Gesamtbild ist die Grafik jedoch recht gut gelungen. Der Strand wirkt authentisch und die Licht- und Schatteneffekte lassen kaum einen Grund zum Meckern übrig. Erstaunlich ist auch, wie die Entwickler es hinbekommen haben die Gesichter fast haargenau so wie in der Realität aussehen zu lassen. Dann hört es allerdings auch gleich schon wieder mit dem Lob aus. Kommt es nämlich mal zu dem seltenen Fall, dass sich überhaupt mal ein Überlebender im Spiel bewegt, sieht das auch noch grauenhaft aus. Die Bewegungen wirken abgestumpft und unnatürlich.

Der Soundtrack des Spiels ist ebenso gut wie die Grafik geworden. Die Atmosphäre wird durch sanfte Geigentöne und den typischen Lost-Soundtrack unterstützt. Auch die Synchronisation lässt keine Wünsche offen. Zumindest wer die deutsche Version der Fernsehserie geschaut hat, wird sich gleich wie zu Hause fühlen. Alle Charaktere haben dieselben Stimmen wie in der Serie. Allerdings gibt es auch hier wieder ein aber. Denn leider sind die Dialoge im Spiel nicht nur zusammenhangslos, sondern auch sehr kurz. Selbst wenn es um sehr wichtige Informationen geht, kriegen die Figuren häufig nicht mehr als einen einzigen Satz über die Lippen. Schade eigentlich bei dieser guten Synchronisation.

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