Fazit

Lovely Planet bietet eine Mixtur aus Ego-Shooter und Geschicklichkeitsspiel, eingebettet in einer kunterbunten Spielwelt. Die einfallslose Levelgestaltung lässt zusammen mit einem nervtötenden Sound und einer schwammigen Steuerung jegliche Motivation bereits im Keim ersticken.
Zumindest sorgt der fesselnde Schwierigkeitsgrad für ein paar Runden für Unterhaltung. Zu einem Preis von knapp 10,- Euro wird hier allerdings insgesamt viel zu wenig aufgefahren. Wer sich dennoch eine eigene Meinung bilden möchte, kann vor dem Kauf zunächst die Demo von Lovely Planet ausprobieren.
Inhaltsverzeichnis
- Singleplayer: 4.0
- Multiplayer:
- Graphic: 3.5
- XboxLive: -
- Sound: 2.5
- Control: 5.0
- Overall: 4.0
- Game Time: 3
- Speech: Keine
- TV TEXT: Englisch
- Censor: 1
- Qualified: 1
- Letzte Worte:
„Fordernde Geschicklichkeitsprüfungen verlangen Präzision und Schnelligkeit. Die lieblose Umsetzung wird dem Namen des Spiels jedoch nicht gerecht“

Das braucht wirklich kein Mensch… Und gemessen daran, was man zum selben Preis größtenteils an wirklich hammergeilen Indie-Spielen auf der One bekommt, ist das schon fast frech!
Da fängt das Jahr ja gut an 😀
Was für ein Mist.