Marathon: Durandal: Marathon: Durandal Review

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Die Präsentation
Um es gelinde auszudrücken: dieses Spiel wird bei einigen unter euch beim bloßem Anblick für Kopfschmerzen und/oder Übelkeit sorgen. Das liegt allerdings nicht unbedingt an der grafischen Qualität, welche im Hinblick auf das Alter des Spiels durchaus passabel ist und zudem mit netten HD-Texturen und Widescreen aufgebohrt wurde. Nein, es liegt vielmehr an der schwammigen Bewegung eures Helden wie auf Schienen und der Tunnelblick-artigen Perspektive, vor allem auch wenn ihr nicht geradeaus schaut. Wer also einen flauen Magen hat und beim Spielen Unbehagen oder Kopfschmerzen feststellt, sollte vorsichtshalber schon mal einen Eimer bereit halten.
 
Soundtechnisch werdet ihr mit 5.1 Surround verwöhnt, welches euch die unterschiedlichen Sounds sehr gut orten lässt, allerdings haben wir die ständig ertönenden, gruseligen Hintergrundgeräusche eines Dooms vermisst, welche für ständigen Verfolgungswahn und eine allgemein geniale Atmosphäre gesorgt haben.
Die Soundeffekte sind passabel und erfüllen ihren Zweck. Realistisch klingende, satte Schussgeräusche dürft ihr euch aber natürlich nicht erwarten.

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