Medal of Honor: Airborne: Medal of Honor: Airborne Review

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Wirklich schön gestaltet wurden die Areale, für offene Münder sorgt auch der Blick von oben auf das Schlachtfeld. Durch Ruinen in Italien über die Normandie in Frankreich bis hin zu zerbombten Städten in Deutschland erwartet euch so einiges! In jeder Mission könnt ihr übrigens versteckte Landezonen finden. Meist zu erkennen an einem Fallschirm, welcher irgendwo herunterhängt. Trefft ihr nach dem Absprung genau eine dieser Zonen, dann erwarten euch nette Boni sowie diverse Erfolge. Für Abwechslung sorgt auch die Tatsache, dass sich die Missionsziele während des Spielablaufs ändern können.
 
Die KI der Gegner ist grundsolide, aber auch nicht unbedingt als Vorzeigemodell dienlich. Immerhin wissen die Wehrmachtssoldaten sich auch mal geschickt zu verschanzen, in der Regel lassen sie sich aber bequem aus dem Weg räumen.
Hauptsächlich bekommt ihr es mit feindlichen Soldaten zu tun, ab und zu tauchen in den späteren Missionen auch etwas unglücklich gewählte und designte Elitesoldaten auf, welche eine Gasmaske tragen (warum auch immer) und eine Gatling mit sich herumschleppen. Naja, passt nicht wirklich ins restliche Spieldesign, stört aber auch nicht weiter bei der ganzen schnörkellosen Action. Sonst müsst ihr euch auch diverser Gefährte wie Tiger-Panzern oder Gatling-Transportern erwehren.
 
An Waffen wird euch alles zur damaligen Zeit gängige geboten, als da wären MP40, Thompson, M1 Garand, K98k, Colt .48, Panzerschrecks, Stielhandgranaten und vieles mehr. Nettes Feature am Rande: für jede der Waffen könnt ihr drei verschiedene Auszeichnungen erringen (hauptsächlich durch schnelles und massenhaftes Töten von feindlichen Soldaten), welche euch dann wiederum geringeren Rückstoß, größere Magazine oder gar einen Granatwerfer-Aufsatz spendieren. Zudem habt ihr die Möglichkeit sechs verschiedene Medaillen für besondere Leistungen während eurer Missionen zu erringen.

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