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Viele unterschiedliche Rennen
Doch der Hauptgrund warum ihr euch mit diesem Spiel beschäftigt wird wohl nicht die Stadt, sondern eher die Vielzahl der Rennen sein. Und hier wird einiges geboten werden, Mehr als ein halbes Dutzend unterschiedliche Rennarten stehen dabei zur Auswahl, und alle wollen von euch gewonnen werden. Wir wollen euch hier nun einige davon ein bisschen genauer vorstellen und euch zeigen, was euch wohl erwarten wird.
Zum einen gibt es das Checkpointrennen. Ihr habt einen bestimmten Startpunkt in Los Angeles und einen vorgegebenen Zielpunkt. Dazwischen liegen einige Zwischenziele, die so genannten Checkpoints. Diese gilt es der Reihe nach anzufahren um schlussendlich zum Zielpunkt zu gelangen. Um die Zwischenpunkte zu erreichen habt ihr jeweils ein gewisses Zeitfenster. Erreicht ihr einen Punkt, bekommt ihr eine Zeitgutschrift und es geht direkt weiter zum nächsten Punkt. Schafft ihr es einmal nicht innerhalb des vorgegeben Zeitspanne, ist das Rennen sofort beendet. Bei der Wahl eurer Route seid ihr eigentlich recht frei, es dürfte sich jedoch mit der Zeit eine optimale Wegwahl herauskristallisieren.
Anders ist es bei den Redlightrennen. Hier gibt es nur einen Startpunkt und einen Zielpunkt. Es ist keine Route vorgegeben. Das einzige Ziel ist es, als erster am Ziel zu sein und sich den Rennsieg zu sichern. Und hierfür könnt ihr nun das komplette Straßenspektrum benutzen, inklusive aller möglichen Abkürzungen oder zu Rampen umfunktionierten Parkhäusern.
Bei den Paybackrennen geht es direkt um euer Auto. Hier heißt es Fahrer gegen Fahrer und der Verlierer darf seinen Fahrzeugschein inklusive Schlüssel direkt hinter der Ziellinie gleich beim Kontrahenten abgeben. Somit sind teilweise viele Stunden Tuningarbeit und viel Geld für die dafür benötigten Teile komplett wertlos gewesen. Jedoch soll das Spiel Möglichkeiten bieten, sich verloren gegangene Wagen wieder zu erkämpfen und somit am Ende doch noch für ein Happy End zu sorgen.
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