Midnight Club Los Angeles: Midnight Club Los Angeles Review

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Ohne ordentliche Rennen geht es nicht
Aber was nützt eigentlich die beste Stadt und die schönsten Autos wenn es nur darum gehen würde, sie gemütlich durch die Gegend zu fahren? Eigentlich nichts! Es kann zwar sehr schön sein, wenn man sich einmal die Zeit nimmt um nach kleineren Besonderheiten zu suchen. Aber langweilig wird das auf die Dauer trotzdem. Außerdem müssen sehr viele versteckte Plätze in den Rennen abgefahren werden. Somit entdeckt man auf diesem Weg die meisten davon, wenn auch mit einer Geschwindigkeit, die sich vielleicht nicht ganz für eine Sightseeing-Tour eignet. Damit euch also nicht langweilig wird, wenn ihr durch die Stadt düst, gibt es einige Rennen, die gefahren werden wollen. Erfreulicherweise hat man sich nicht darauf beschränkt, nur Rennen vom selben Typ in das Spiel zu integrieren, sondern bei den unterschiedlichen Rennen für ausreichend Abwechslung zu sorgen. Mit dabei sind natürlich die Standardrennen, bei denen ihr vom Punkt A zum Punkt B kommen müsst oder die Rundenrennen. Vorgegebene Strecken gibt es dabei eigentlich nicht, jedoch sind die Strecken immer aus Checkpoints aufgebaut. Diese können sich aber in den Abständen unterscheiden und somit habt ihr die Möglichkeit, auch einmal eine klein wenig andere Route zu nehmen. Dargestellt werden die Checkpoints immer durch gelbe Rauchkörper, an denen auch noch einmal ein Hinweis über die Richtung angebracht ist, die eingeschlagen werden soll. Neben diesen Rennen gibt es aber noch weitere Möglichkeiten sich mit den Gegnern zu messen. Unter anderem sind dann Duelle, bei denen ihr nur gegen einen Gegner fahrt, anstatt gegen drei oder vier, so aufgebaut, dass es nur einen festen Startpunkt und den Endpunkt gibt. Wie ihr dann da hinkommt, bleibt euch überlassen. Gerade am Anfang stellt sich das schwer dar, da man die Stadt zu wenig kennt, um sofort den optimalen Weg zu finden. Aber mit der Zeit werdet ihr immer besser darin und es entwickeln sich sehr spannende Duelle, vor allem wenn der Gegner eine andere Route gewählt hat. Nämlich dann entscheidet es sich meistens erst auf den letzten Metern, wenn ihr und der Gegner auf den letzten Metern aus entgegen gesetzten Richtungen auf das Ziel zurast.

Zusätzlich gibt es noch Zeitrennen. Bei diesen fahrt ihr und der Gegner nacheinander die Strecke ab. Dabei nutzt jeder dasselbe Auto und es kommt rein auf das fahrerische Können (und ein bisschen Glück beim Verkehr) an. Außerdem gibt es Freewayrennen. Diese beginnen allerdings nicht durch einen Startcountdown, sondern es geht direkt ans Eingemachte. Im Spiel funktioniert das so: Ihr fahrt zu den auf der Karte eingezeichneten Rennen und blinkt den Gegner mit der Lichthupe an. Erst dann geht es an die Startlinie. Bei den Freewayrennen allerdings geht es direkt los, nachdem ihr die Lichthupe getätigt habt. Somit habt ihr hier schon einmal die Chance, das Rennen erst dann zu starten wenn ihr freie Bahn vor euch habt. Ein sehr gutes Feature bei den ganzen Rennen ist auch das Rennen zum Start eines Rennens. Im Normalfall sieht das so aus: Ihr markiert auf der Karte ein Rennen und fahrt dann dort hin. Direkt beim Ankommen blinkt ihr euren Gegner an. Nun gibt es oftmals ein Rennen vor dem Rennen, nämlich ihr müsst erst einmal zur Startlinie kommen. Schafft ihr es dort als Erster zu sein, erhöht sich eure Reputation. Was euch das genau bringt, darauf gehen wir im weiteren Verlauf dieses Reviews ein.

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