Moons of Madness: Test zum Lovecraft Horror auf dem Mars

This is madness! This is Mars!

Moons of Madness

 
Lovecraft-Fans aufgepasst! Die dänischen Entwickler von Rock Pocket Games wollen euch mit Moons of Madness den Wahnsinn des Cthulhu-Mythos ins heimische Wohnzimmer bringen. Doch diesmal sucht die kosmische Entität nicht die Erde, sondern den Mars heim. Ob der Horror im Weltraum hält, was er verspricht? Lest unseren Test und findet es heraus!

Ein sonderbares, nicht-menschliches Signal hat die Wissenschaftler der Orochi Corporation aufhorchen lassen. Nicht nur die Art der Nachricht, sondern auch ihr Ursprung faszinierte sie: der Planet Mars! Im Geheimen baute Orochi Invictus, eine supermoderne Raumstation, mitten auf dem roten Planeten.

In Moons of Madness schlüpft ihr in die Rolle von Shane Newehart, einem Techniker, der von all diesen Vorgängen nichts weiß. Als kleines Rad im großen Corporate-Kreislauf haltet ihr zu Beginn des Spiels die Station am Laufen. Doch langsam merkt ihr, dass etwas nicht stimmt. Visionen von Blut, leeren Räumen und monströsen Schatten mehren sich. Doch auch abseits der Träume ist eure Lage nicht besser. Die Station beginnt langsam auseinanderzufallen. Solarkollektoren sind falsch ausgerichtet, Türen funktionieren nicht. Was geht hier vor?

Diesen Mysterien geht ihr in diesem Adventure aus der Ego-Perspektive nach. Ihr erkundet Schritt für Schritt die Station, stellt die Energiezufuhr zu Bereichen wieder her, sammelt Schlüsselkarten und entschlüsselt dabei die wahren Machenschaften hinter der Existenz von Invictus. Moons of Madness präsentiert euch dabei eine sehr detailreiche Umgebung, die trotz ihres Weltraum-Settings realistisch wirkt. Die Entwickler haben darauf geachtet, dass sich sämtliche technische Vorgänge und Schalttafeln möglichst nahe an der Realität befinden, um euch trotz des Weltraums eine gewohnte Umgebung zu bieten.

Inhaltsverzeichnis

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23 Kommentare Added

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    • Thegambler 0 XP Neuling | 05.04.2020 - 09:39 Uhr

      Ich werde das nie verstehen wie mal so geil auf Erfolge bei einem Spiel sein kann.

      Die hat es auf der Ersten Xbox auch nicht gegeben und die Spiele haben trotzdem nicht weniger Spass gemacht!

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      • LotuSan 119960 XP Scorpio King Rang 4 | 05.04.2020 - 10:07 Uhr

        Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich finde Erfolge sind eine gute Möglichkeit ein Spiel über die normale Spielzeit hinaus zu spielen. Es gibt Spiele, die ich so großartig finde, dass ich sie auch nach dem Durchspielen nicht sofort weglegen möchte. Für einen weiteren Durchgang habe ich dann aber nicht die Zeit oder Muße. Dann spiele ich einfach noch ein paar Sequenzen und erledige Unerledigtes oder sammle Collectibles und habe so noch weitere Aufgaben. Z.B. bei A Plague Tale: Innocense oder aktuell bei Doom Eternal oder Ori. Ich spiele bei weitem nicht jeden Mist für Erfolge, aber hin und wieder geben mir Erfolge einen Grund ein bereits beendetes Spiel weiter zu spielen. Ist natürlich auch nur meine Meinung.

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      • oOStahlkingOo 56945 XP Nachwuchsadmin 7+ | 05.04.2020 - 10:10 Uhr

        Jeder wie er mag! Mich reizen Erfolge eben und kommt den Entwicklern dann auch nur recht..Wie schon mal erwähnt,kaufe ich gern Spiele die mich nicht wirklich Interessieren nur wegen den Gamerscore…

        So unterstütze ich die Entwickler halt in dem ich ihr Produkt kaufe ?

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      • juicebrother 252070 XP Xboxdynasty Veteran Silber | 05.04.2020 - 11:02 Uhr

        Sagt doch niemand, dass die Spiele weniger Spass gemacht haben, als es noch keine Cheevos gab ; )

        Die liefern einfach halt noch ’ne zusätzliche Herausforderung ?

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        • BANKSY EMPIRE 0 XP Neuling | 05.04.2020 - 20:45 Uhr

          Ich bin da recht zwiegespalten was Erfolge angeht.

          Nur wegen den Gamerscore werde ich nie ein Spiel zocken, da mir meine Lebenszeit dafür einfach zu schade ist.

          Wenn mir ein Spiel aber gefällt, dann will ich es wenn möglich auch komplettieren.
          Da macht man auch mal Sammelaufgaben, obwohl es einen eigentlich nervt?

          Insgesamt würde ich sie aber als Bereicherung ansehen.
          Auch wenn ich schon auf der ersten Xbox jedes Spiel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad beenden musste, so ist es doch schon noch etwas befriedigender, wenn dazu ein Erfolg zur Belohnung aufploppt.

          Wenn er verbugt ist und nicht freigeschaltet wird, sieht die Sache aber natürlich wieder ganz anders aus??

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  1. Commandant Che 77040 XP Tastenakrobat Level 3 | 05.04.2020 - 10:34 Uhr

    Hoffentlich wird es in der Art vom ersten Dead Space.
    Dann wird es auch sofort gekauft!

    Mittlerweile ist man ja froh, wenn man nicht andauernd und ununterbrochen mit irgendwelchem Indie-Müll, Remakes, Spiele mit Grafiken von 1980 und und und zugemüllt wird.

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    • LotuSan 119960 XP Scorpio King Rang 4 | 05.04.2020 - 10:50 Uhr

      Wenn Du schreibst „Indie-Müll“, meinst Du dann Indie Titel allgemein, oder tatsächlich nur den Müll unter Indies?
      Weil qualitativ haben Indie Titel in den letzten Jahren ordentlich zugelegt und ich würde sagen sie sind mittlerweile auf einem Niveau angekommen, auf dem sie locker mit AAA-Titeln aus der letzten Gen verglichen werden können und diese teils sogar noch übertreffen.
      Wenn man letzte Gen schon gezockt hat und die Spiele daraus heute noch zockt, dann kann man heute auch getrost viele Indie Titel zocken.

      Edit: ich spreche natürlich hier auch nicht von ALLEN Indies, sondern nur von einigen. Deswegen meine Frage am Anfang.

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      • Quentara 13840 XP Leetspeak | 05.04.2020 - 11:18 Uhr

        Richtig! Die Indies sind in den letzten Jahren für zahlreiche Innovationen zuständig gewesen. Es gibt zahlreiche tolle Games da draußen, die einigen AAA-Titeln das Wasser abgraben. Und dort bekommt man oft eine „Full Experience“, während man sich bei so manchem großen Publisher mit einem halbfertigen Service Game zufriedengeben muss.

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      • BLACK 8z 79640 XP Tastenakrobat Level 4 | 05.04.2020 - 12:02 Uhr

        Ich denke er meint mit dem Wort Indie Müll das gleiche wie ich. Als Indie sehe ich nur Spiele die wirklich Müll sind und die man sich getrost hätte sparen können. Aber Spiele von kleinen Entwicklern die neue Ansätze haben und auf einem guten technischen Niveau und so liegen, sehe ich nicht als Indie sondern als gute Abwechslung oder Alternative zu AAA Games.
        Das Größte Problem ist dann bei solchen Spielen leider meistens einfach dass sie nur auf Englisch sind.

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        • juicebrother 252070 XP Xboxdynasty Veteran Silber | 05.04.2020 - 14:47 Uhr

          Naja, trotzdem ist’s nicht richtig Indie als Synonym für Müll zu verwenden. Da könnte man dann auch Triple AAA mit Müll gleichsetzen, weil Schrott gibt’s bei den „Großen“ ja ebenfalls mehr als genug ; )

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          • de Maja 225629 XP Xboxdynasty Veteran Bronze | 05.04.2020 - 15:09 Uhr

            Naja wenn 80-90 % an Indie Spielen richtig mies sind ist die Bezeichnung Indie Müll schon passend. Klar tut man den letzten 10% die innovativ und gut sind damit Unrecht aber ich glaube schon das man die dann vielleicht auch nicht unbedingt als Indie Game bezeichnen sollte bzw. man kann sie schon bewusst aus der Müllabteilung ausklammern. Auch hier gilt, Qualität über Quantität.

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            • Quentara 13840 XP Leetspeak | 05.04.2020 - 15:25 Uhr

              Und Du hast alle Indies angespielt, um das beurteilen zu können? ? Es gibt mehr gute Indie Games da draußen, als ihr denkt. Und wenn ein unabhängiges Studio oder eine Einzelperson ein gutes Spiel macht, dann ist und bleibt das trotzdem ein Indie Game und wird nicht durch Zauberhand AAA. Wo man sich beim Indie Begriff drüber streiten kann ist „Wo fängt Indie an und wo hört Indie auf“, aber einfach zu sagen „Indie ist meist Müll und wenn nicht, ist es auch kein Indie“, ist die falsche Verwendung der Definition.

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              • Thegambler 0 XP Neuling | 05.04.2020 - 18:03 Uhr

                Ich finde alleine die Einteilung in AA, AAA und Indie schon dämlich.

                Ist Ori und Life is Strange noch Indi? Ist The Witcher oder Metro Exodus noch AA, oder schon AAA?

                Warum alles unbedingt in Schubladen pressen? Kann man nicht einfach sagen, dass Spiel xy einfach nicht seinen Geschmack trifft? ?

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                • de Maja 225629 XP Xboxdynasty Veteran Bronze | 05.04.2020 - 18:22 Uhr

                  Naja Ori, Life is Strange und man könnte noch Cuphead dazu nehmen sind schlechte Beispiele weil sie von einen großen Publisher vertrieben werden und damit nicht mehr wirklich unabhängig sind, damit geht der Indie Gedanke so ziemlich flöten. Aber ist eigentlich interessant wie das unterteilt wird, wenn ich so überlege, CDPR wäre da ja eigentlich ein Indiestudio. ^^

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                  • Thegambler 0 XP Neuling | 05.04.2020 - 18:44 Uhr

                    Tja und Techland (dying light) wäre im Prinzip auch ein Indi-Entwickler!

                    Meiner Meinung nach führt so eine Diskussion zu nichts ausser Schubladen denken und dass trifft am Ende immer Unschuldige mit.

                    Genreperlen, aber auch Müll findet man doch in allen Kategorien!

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  2. Micha Twohair 49505 XP Hooligan Bezwinger | 06.04.2020 - 09:23 Uhr

    Danke auch von mir für den Test, bin ein riesen Lovecraft Fan und freue mich immer wenn Entwickler, das Thema und den Flair versuchen auf bzw. einzufangen.

    Von dem Test her, steht es mal auf der Watchlist wenn es günstiger ist

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