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In der Demo hatten wir eine Hand voll Kämpfer und Arenen zur Auswahl – auf MK-Seite waren die gute, alte Sonya Blade, Scorpion und der wandelnde Gefrierschrank Sub-Zero vertreten. DCs Kauleistenpolier-Einheit bestand aus ganz großen Bären, welche da wären Batman, Superman und Flash. Außerdem wurden bereits Liu Kang und Captain Marvel bestätigt. Gekämpft werden durfte in der Hölle (kein Scherz), auf einem Friedhof und in Metropolis, Supermans Revier.
Wie so oft üblich bei einer Spiele-Serie, welche bereits so lange besteht wie Mortal Kombat, gehen den Machern irgendwann die Ideen aus. Das versuchen die dann mit hirnlosen Features auszubügeln – so wie den Combo-Möglichkeiten in Mortal Kombat III, welche nicht selten Combo-Ketten im dreistelligen Bereich gestatteten. Deshalb hat Ed Boon jetzt auf den Tisch geklopft und einen Finishing Move über seine Serie verhängt: Back to the Roots heißt das Motto und so möchte man sich jetzt wieder auf die Serienurgesteine, vornehmlich Mortal Kombat und Mortal Kombat II, besinnen. Das heißt im Klartext weniger abgedrehte und überlange Kombos und dafür wieder mehr Fokussierung auf die Kämpfer, deren Kampfstile und das Balancing im Allgemeinen.
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