Moto GP 08: Moto GP 08 Review

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Aller Anfang ist schwer
Dieser Satz passt sehr häufig zu den unterschiedlichsten Spielen auf den unterschiedlichen Plattformen. Gerade bei Simulationen, die ein Genre bedienen welches nicht häufig auf dem Markt vorkommt und dabei auf sehr viel Realismus setzt passt der Satz oftmals wie die Faust aufs Auge. Auch hier benötigt ihr eine kleine Eingewöhnungszeit, um erst einmal in das Spiel zu finden. Fairerweise muss aber dazu gesagt werden, dass die Entwickler euch dabei nicht im Stich lassen. Denn sobald ihr das Spiel das erste Mal startet, wird euch angeboten in einer Art „Trainingsmodus“ ein Rennen zu fahren, indem euch bei Fehlern sofort angezeigt wird, was ihr hättet besser machen können. Ziel dieses Einstieges ist es euch erst einmal die Gelegenheit zu bieten die Steuerung und das Handling für das Motorrad näher zu bringen, aber auch um festzustellen, welchen Schwierigkeitsgrad ihr wählen solltet. Dieser kann dann eigentlich in zwei Teile zerlegt werden. Zum Einen gebt ihr die Stärke eurer Konkurrenten an. Zum Anderen geht es aber auch darum, wie realistisch eurer eigenes Gefährt reagieren soll. Sucht ihr euch zum Beispiel den ersten Schwierigkeitsgrad für das Verhalten eures Motorrades aus, dann solltet ihr mit dem Handling gar keine Probleme haben. Euer Geschoss liegt seelenruhig auf der Straße und muss nur durch Gas und Bremse über den Kurs manövriert werden. Jedoch wird das Ganze umso schwieriger, je realistischer sich euer Motorrad verhalten soll. Stellt ihr nämlich den Schwierigkeitsgrad eine Stufe nach oben, gilt es schon, Gas und Bremse sehr gut zu beherrschen.

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