Moto GP 08: Moto GP 08 Review

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Sehr realistisches Gameplay
Was sich bereits bei der Benutzung der Bremsen andeutet zieht sich auch weiter durch das gesamte Spiel. Die Motorräder sind sehr gut zu steuern, ohne dabei den Sinn für den nötigen Realismus zu verlieren. Ihr werdet auf euren ersten Runden schnell merken, dass es sich dieses mal nicht um ein Auto handelt, mit dem es auf die Piste geht. Die Lenkung erlaubt dabei wie bei einem echten Gefährt nur einen eingeschränkten Kurvenradius und so ist es sehr wichtig, vor der Kurve auf eine angemessene Geschwindigkeit herab zu bremsen. Ist das getan, heißt es das Knie raus und möglichst nahe an den Asphalt ran, denn so geht es einfach am schnellsten. Direkt nach dem Scheitelpunkt geht es dann sachte auf das Gas und heraus auf die nächste Gerade. Auch die Computerfahrer, von denen es bis zu 34 gibt, fahren genau so wie man es aus den TV-Übertragungen gewohnt ist. Das macht natürlich das Überholen nicht immer einfach, denn der Versuch in der Kurve auf der Außenbahn zu überholen ist nur selten von Erfolg gekrönt und landet oftmals im Kiesbett. Das macht das Rennen natürlich sehr spannend und spannende Kämpfe zwischen zwei oder mehreren Fahrern ziehen sich oftmals über Runden hin. Mit dazu gehören natürlich etliche Positionswechsel und ein spannendes Fotofinish.

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