Leichtgewicht im Plastiklook
Ihr seid auf der Suche nach einem neuen Controller, den ihr bis aufs kleinste Detail an eure Gaming-Bedürfnisse anpassen könnt? Der Nacon Revolution X Pro Controller schickt sich an, diesen Platz einzunehmen. Ob der für die Xbox weiterentwickelte Revolution mit den eigenen Ansprüchen Schritt halten kann, zeigen wir in unserem Test, für den uns Nacon freundlicher Weise ein Exemplar zur Verfügung gestellt hat.
Der Nacon Revolution X Pro Controller kommt im edlen Hardcase daher, welches sich perfekt für den Transport eignet und neben dem Controller selbst ein USB-Kabel, Gewichte sowie austauschbare Aufsätze für die Analogsticks enthält. Leider ist der Revolution X nur via Kabel zu betreiben und bietet keine zusätzliche Wireless-Verbindungsmöglichkeit. Mit einer Länge von 3 Metern bietet das USB-C-Kabel jedoch genügend Spielraum für aufregende Sessions.
Nehmt ihr den Nacon Revolution X das erste Mal in die Hand, wird euch das geringe Gewicht überraschen. Für einen Pro Controller ist dieser recht leicht, was vor allem am verarbeiteten Gehäuse liegt. Dies besteht aus Plastik, welches sich alles andere als hochwertig anfühlt. Die Oberfläche ist zudem empfindlich für Fingerabdrücke. Dafür bringt die LED-Beleuchtung des rechten Analogsticks ein bisschen Farbe ins Spiel. Diese ist nicht nur anpassbar, sondern ändert sich auch mit den unterschiedlichen Modi, um euch eine visuelle Repräsentation der Preset-Auswahl zu geben.
Um etwas mehr Grip zu bekommen, lassen sich die bereits erwähnten Zusatzgewichte in die Handläufe auf der Controller-Rückseite einlegen. Allerdings fallen diese wenigen Zusatzgramm sprichwörtlich nicht ins Gewicht. Aufgrund der individuellen Handgrößen natürlich sehr subjektiv bewerten wir das Handling des Controllers. Der Nacon Revolution X Pro lag in unseren Testsessions solide, aber nicht durchgängig angenehm in unseren Händen. Das hat vor allem mit der gewöhnungsbedürftig angeschrägten Oberseite zu tun, die uns kein komplett entspanntes Auflegen der Zeigefinger auf den Bumpern erlaubte. Dies ist natürlich wie gesagt jeweils individuell, die Griffigkeit des Original-Controllers erreichte der Revolution X jedoch nicht.
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„Minderwertig wirkende Plastik-Verarbeitung“ – Wenn der Controller sich nicht gut anfühlt dann ist er auch nichts für mich, egal was er sonst so alles kann. Da wäre es bei diesem Plastik vielleicht besser gewesen, man hätte den Controller glatt gemacht.
Wieder nur mit Kabel🤦♂️
Wenn ich selbst schlecht im spielen bin, bringt mir solch ein Controller auch nichts. Außer einen sehr erleichterten Geldbeutel… 🥴😄
junge junge sieht der vielleicht scheiße aus, was für ein plastikbomber.
ich empfehle euch allen, gebt 100€ mehr aus, und holt euch den elite 1/2.
ist der beste controller auf dem markt.
seit ich den elite hab ist es mir sowieso ein rätsel wie man noch mit dem standard xbox controller spielen kann.
Wenn die Qualität wenigstens dem Preis entsprechen würde…
Hab beide Versionen, wovon der Elite 1 bereits komplett im Arsch ist und V2 hat von Anfang an seine Macken.
Ich würde hier eher Scuf empfehlen.
An den Elite kommt nichts ran, wie ich finde… abwarten
Nö Nacon werd 8ch mir keinen mehr zulegen. Hatte den Compact Pro und die Hörner sind mir einfach zu kurz.
Uff, die Nachteile sind zu gravierend. Sehr schade.
Hätte ich mir gerne gekauft aber das kabel.. Seit dem meine katze mal in seinen 5 minuten das kabel unglücklich mitgenommen hat und der usb port meiner switch geschrottet hat, lege ich controller selbst zum aufladen lieber zur seite 😀
Sieht irgendwie leicht wie ein PS Controller aus 😀
Also dann doch lieber den Elite Controller aber danke für den Test