Need for Speed Hot Pursuit: Die legendäre Rennspielserie im Test

Fazit

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Need for Speed: Hot Pursuit ist ein knallhartes Rennspiel geworden. Tolle Fahrzeuge, viele Rennstrecken, zahlreiche Herausforderungen und eine geniale Spielbarkeit werden von einer beeindruckenden grafischen Leistung untermauert. Zwar hat die Grafik einige Schwächen, wie aufpoppende Objekte am Streckenrand oder Schwankungen in der Framerate, dies fällt aber zum Glück in der Hitze des Gefechts nicht sonderlich auf. Neben der unglaublichen Erfahrung als Kampfpolizist auf der Rennstrecke, kann gerade der innovative Autolog mit seinen zahlreichen Aufzeichnungen, Vergleichen und neuen Herausforderungen überzeugen. Solange ihr eine bestehende Internetverbindung samt Xbox LIVE Goldmitgliedschaft habt, ist alles gut. Gesellt sich aber ein Freund auf eure Couch und möchte gegen euch spielen, müsst ihr leider nein sagen. Nicht, weil ihr euch vor dem Kampf mit eurem Kollegen fürchtet, sondern weil Need for Speed Hot Pursuit für Offline-Rennfahrer keinerlei Spielmodi bereit hält. Ihr könnt weder euren Bruder als Polizist jagen, noch die Bestzeit eurer Schwester knacken. Nichts dergleichen ist möglich und außer Karriere und Onlinerennen gibt es keine Ausweichmöglichkeiten. Wen das nicht stört, der kann bei der Gesamtbewertung noch ein paar Punkte aufrechnen. Für uns ist das Fehlen solcher sonst für Rennspiele typischen Spielmodi einfach unverzeihlich.

„Need for Speed Hot Pursuit puscht euch bis ans Limit“

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