Oben: Oben Review

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Präsentation
OBEN zeigt sich entsprechend typisch für die Umsetzung einer Filmvorlage. Die Grafik ist schlicht gehalten, wirkt veraltet und zeigt dementsprechend nur wenig Details. Die Figuren im Spiel entsprechen jedoch 1:1 ihren Vorlagen aus dem Film und werden daher von Kinogängern des Films sofort wiedererkannt. In den 11 Level wird optisch sowie spielerisch nicht viel Abwechslung geboten. Von Dschungellandschaften über in grau gehaltene Felsabschnitte, bis hin zu Paradise Falls, das euch stellenweise wie der Dschungel aus den Anfangslevel vorkommen mag. Die Rätsel wiederholen sich ebenfalls. So klettert ihr hoch und runter, verschiebt Felsen und Baumstämme und rätselt euch so immer auf dieselbe Art und Weise durch die Gegend und bekommt als Zwischengegner neben einer riesigen Wasserschlange und einem Krokodil nur sprechende Hunde vor die Nase, die sich im Verlauf des Spiels nur durch ihre Anzahl und Zähigkeit unterscheiden.

Die Spielzeit lässt ebenfalls zu wünschen übrig. In gut 3-4 Stunden habt ihr das ganze Spiel gesehen und der Abspann flimmert über die Röhre.

Inhaltsverzeichnis

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