Gemeinsam mit Buddy viel zu entdecken
Outbuddies DX bietet euch waschechtes Metroidvania Gameplay in 16-Bit Pixel-Optik. Ihr steuert euren Wissenschaftler in der 2D-Ansicht durch weitläufige Höhlen, die euch bereits ab den ersten Minuten eine große Freiheit zur Entdeckung gewähren. Zwar führt euch das Mini-Tutorial linear zu eurer ersten Waffe, denn ohne die kommt ihr nicht weit, viele Abzweigungen und Plattformen geben euch bereits einen Ausblick darauf, wie sehr euch Outbuddies XD euren Weg selbst gestalten lässt.
Ganz im Stile eines Metroidvania müsst ihr euch jedes der fünf Areale erst einmal durch das Auffinden bestimmter Gadgets erspielen. Gespickt sind die Pfade dorthin mit mal mehr und mal weniger gefährlichen Feinden, denen ihr entweder mit Waffengewalt zu Leibe rückt oder mit der sogenannten Steamroll ausweicht. Damit ihr möglichst nicht die Übersicht verliert, steht euch eine Übersichtskarte zur Verfügung, die euch bereits entdeckte und noch verborgene Gebiete anzeigt.
Leider geht euch trotz dieser netten Map ab und an die Übersicht verloren. Das liegt zum einen an der ungenauen Legende der Karte. Hier hätten wir uns eindeutigere Symbole gewünscht, die uns anzeigen, wo wir etwas entdeckt haben und worum es sich dabei gehandelt hat. Zum anderen sind die Welten durch ihren Umfang und ihre Entdeckungsfreiheit so komplex, dass ihr euch erst einmal merken müsst, wo sich bestimmte Levelpassagen denn befanden. Das führt ab und an zu Backtracking und Trial-and-Error was das Auffinden neuer Pfade angeht.
Apropos neue Pfade: Die stehen euch auch dank eures Buddies zur Verfügung. Das übernatürliche Wesen dürft ihr auf Knopfdruck nämlich übernehmen und ihn zum Beispiel als Umgebungsscanner nutzen. Außerdem kann Buddy dank Telekinese Steinblöcke bewegen und diese zum Beispiel übereinander stapeln, um euch höhergelegene Passagen zugänglich zu machen. Später schaltet ihr auch die Fähigkeit frei, mit Buddy Feinde zu übernehmen und sie unter anderem als Plattformen nutzen zu können. Der Clou: Im Couch-Koop darf sogar ein zweiter Spieler in die Rolle des Buddies schlüpfen. Da dieser jedoch eher sporadisch zum Einsatz kommt, solltet ihr hier nicht zu viel Action erwarten.
Inhaltsverzeichnis
Das SNES lebt
Eher das NES ?
Leider sehen die alten Konsolenspiele an einem modernen Fernseher so kacke aus. Hab ich beim Megadrive gemerkt. Die Konsolen waren halt für NTSC bzw PAL konzipiert.
Klingt nach einem coolen Spiel. Vor dem Test hatte ich noch nicht einmal von dem Spiel gehört.
Ich liebe Metroidvania-Games. Nur es ist wie mit allem heutzutage, die schiere Menge der immer gleich Aufgebauten Spiele stumpft einen ab. Ich finde die ganze Indie-Szene gut und wichtig, nur wer soll das alles Spielen 😀
Metroidvanias gibt es mittlerweile wirklich nicht wenig…aber erstaunlicherweise sind die meisten davon wirklich gute Spiele 😀
Ich kann mit der Grafik einfach nix mehr anfangen.
Ähm ne, damit konnte ich in den 80ern schon nichts anfangen.
So ne Spiele waren schon immer der Hammer.
Keine komplizierte Bewegungstechnik,
Keine High-End Grafik,
Keine extravaganten DLC’s Add’ons ect.
Einfach nur Spielen und Spaß haben.
Es sollte mehr von diesen Spielen geben, vielleicht sogar mir Koop-Modus oder Multiplayer.