Persönlicher Navigator
Outcast: Second Contact eröffnet euch eine frei begehbare, fantastisch angehauchte Sci-Fi-Welt, die neben der interessant erzählten Haupthandlung viele kleine Nebenaufgaben bietet, sodass ihr für einen vollständigen Durchlauf sicherlich 20 – 25 Spielstunden investieren müsst. Um bei der ganzen Flut an Aufträgen nicht den Überblick zu verlieren, dürft ihr auf euren nützlichen Notizblock zurückgreifen, der unter anderem eure aktuellen sowie erledigten Missionen anzeigt.
Selbstverständlich verfügt ihr darüber hinaus über einen dienlichen Kompass, der euch stets die Himmelsrichtungen anzeigt, allerdings sucht ihr ein modernes Navigationssystem vergeblich. So müsst ihr den Gesprächen mit den Talanern gut zuhören oder den Notizblock zücken, um letztendlich die benötigten Informationen zu erhalten und an das gewünschte Ziel zu gelangen. Wer jede Zeile ungeduldig überspringt, wird langfristig Orientierungsschwierigkeiten bekommen, da ihr somit nicht mitbekommt, wohin euch der nächste Auftrag führt.
Alternativ greift ihr auf die jederzeit einblendbare Karte zurück, die während des Spielablaufs auf eurem Bildschirm betrachtet werden kann. Somit lassen sich beispielsweise markante Punkte in den Spielwelten entdecken, um möglicherweise die gewünschte Stelle zu erreichen. Mittels in den Spielwelten verstreuter Portale, die sehr stark an die TV-Serie Stargate erinnern, reist ihr dann zu weiteren Orten, sodass ihr euch auf ein umfangreiches Abenteuer gefasst machen solltet.
Meist geratet ihr auf eurem Weg zum nächsten Zielort in Konflikt mit feindlich gesinnten Talanern, die euch bei Blickkontakt mit wuchtiger Feuerkraft empfangen. Gerade bei hitzigen Gefechten spürt man deutlich, dass der Third-Person-Shooter 18 Lenzen auf dem verstaubten Buckel hat, denn die altertümliche Kollisionsabfrage – nicht nur bei Schusswechseln – wirkt überaus steif und überholt. Mit ein wenig Eingewöhnungszeit geht die bedürftige Steuerung dennoch in Fleisch und Blut über und ihr schickt einen Widersacher nach dem anderen in das virtuelle Jenseits.
Besiegte Gegner lassen unter anderem rar gesäte Munition, hilfreiche Verbrauchsgegenstände oder Zorkins fallen, welche ihr dringend einsammeln solltet. Nebenbei findet ihr in den zauberhaften Spielwelten unterschiedliche Ressourcen, die beispielsweise für die Munitionsherstellung benötigt werden.
Inhaltsverzeichnis
Das Spiel war damals nichts für mich. Evtl. gebe ich ihm noch mal eine Chance.
ging an mir auch vorrüber,obwohl ich eigentlich schon immer gedaddelt hatte. Bewertungen sind jetzt auch nicht gerade überwältigend.
aber schön wenn „nostalgischen “ Spielen eine Bühne geschenkt wird?für den ein oder anderen (neuen) Fan ist’s bestimmt was
Ich höre zum ersten Mal von dem Spiel ^^
Ging mir auch so^^ Aber gut, vielleicht hat das Spiel ja eine Chance verdient
Danke für die Zusammenfassung.
Aber werde warten bis es irgendwo fast kostenlos zu haben ist
habe es früher mal gespielt aber nie beendet. Vielleicht geb ich dem spiel nochmal ne Chance.
Genau wie bei mir.
Erinner mich nur noch vage an das Spiel.
Vielleicht mal bei Games with Gold mitnehmen, falls es kommt.
Mit der Grafik kann ich leben aber die Steuerung ist iwie furchtbar, manche Spiele sollte man wohl doch lieber gut in nostalgischen Erinnerungen lassen.
Sieht nicht schlecht aus
Hab es damals auch auf dem PC gespielt, war echt unterhaltsam und hat auch gefesselt. Man musste sich aber auch echt drauf einlassen. Im Sale werde ich es mir bestimmt mal holen. Alleine der Nostalgie wegen.
Ich hätte schon Lust drauf, aber mir fehlt einfach die Zeit.
hmm eigentlich wollte ich zugreifen, aber die miese Sprachqualität schreckt mich jetzt irgendwie ab. Ich werd dann wohl doch aufn Sale warten 🙂