Mehrere Spielmodi, karge Kampagne
Denn eure Racer halten mit ihren Schilden und ihrer Hülle nur begrenzt Schaden aus. Explodiert ihr, dürft ihr das Rennen zwar fortsetzen. Der Respawn kostet euch jedoch wertvolle Sekunden – Sekunden, die ihr bei der knackigen KI als Anfänger ungern hergebt. Außer im Modus Clean dürft ihr dieser jedoch beim Überholen mit Waffenkraft zu Leibe rücken. Jedes Gefährt verfügt über zwei Waffenslots, die sich von der Laserkanone über die Flashbang bis zur Mine mit allerhand explosivem zeug ausrüsten lassen.
Aktuell bietet euch Pacer drei Spielmodi: Race, Campaign und War. Während es sich bei den ersten beiden um Singleplayer-Modi handelt, geht es in War im Online-Multiplayer heiß her. Sowohl in War als auch in Race wählt ihr zwischen den Renn-Varianten Clean (Rennen ohne Waffen), Elimination, Speed Lap oder Endurance. Für eure Rennleistungen erhaltet ihr Tech Credits, die ihr danach in Upgrades oder kosmetische Verbesserungen eurer Racer investieren dürft. Diese lassen sich pro Racerklasse auf insgesamt drei Loadouts anwenden, die sich Panzer, Stealth Bomber und Blinder nennen.
Etwas enttäuscht waren wir in der Preview noch von der Kampagne. Hier wählt ihr aus verschiedenen Teams aus, die alternative Kontinente der Zukunft symbolisieren. Statt euch einen eigenen Charakter erschaffen zu lassen oder euch eine spannende Geschichte rund um die Konflikte dieser Länder und Teams zu erzählen, spult ihr brav eure Rennen ab und schaltet so weitere Strecken frei. Wir sind gespannt, ob sich bis zum Release und danach noch etwas tut.
Grafisch konnten wir bislang zwar nur einen Blick auf die PC-Version werfen. Diese konnte sich jedoch durchaus sehen lassen. Das Art-Design passt perfekt zum Stil der alten Wipeout-Teile und auch die unterschiedlichen Strecken überzeugen visuell. Persönlich hätten wir uns hier noch etwas Abwechslung vom recht dystopischen Setting gewünscht. Zur Performance auf der Xbox One X können wir euch später in einem Test mehr berichten.
Fans von Wipeout dürfen sich auch musikalisch freuen. Für den Soundtrack mit an Bord ist zum Beispiel CoLD SToRAGE, der bereits Tracks für die Original-Serie lieferte. In unserer Preview machte der Sound ordentlich was her und trug mit den großartigen Effekten bereits zum waschechten Anti Gravity Racing Feeling bei.
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Das sieht spaßig aus, kommt auf jeden Fall mal auf die Beobachtungsliste 😀
Ich freue mich schon sehr auf Pacer! Wird auf jeden Fall gekauft!
Das sieht cool aus! Wird definitiv im Hinterkopf behalten.
Sieht echt super aus,aber glaube nicht daß es an Wipeout VR vom Feeling her rankommt dafür ist die Immersion einfach zu heftig.
Ich kam schon mit Wipe out nicht klar, scheint wohl nicht mein Genre zu sein.
Sieht interessant aus und bringt mal ein bisschen frischen Wind in der Rennspiellandschaft.
Endlich mal etwas schnelleres was echt gut aussieht , macht bestimmt spaß. Ich werde es auch definitiv weiter beobachten . und ja übung macht doch eig. überall den Meister , finde es nicht schlimm das man etwas braucht um reinzukommen und das Handling zu Beherrschen – denn so hat man wenigstens eine Herausforderung .. Abgesehen davon hat man so doch länger etwas vom Spiel . Aber warten wir mal ab…