Pinball FX 2: Test zu Star Wars Pinball: Rogue One

Das Übel im Keim ersticken

Eine gewagte Aufgabe liegt vor euch! Als Teil einer Rebelleneinheit sollt ihr die unheilvollen Pläne des Todessterns stehlen. Was für euch im Klartext bedeutet: Die feindlichen Einheiten infiltrieren und das Übel im Keim ersticken, bevor es über das Universum hinwegfegen kann.

Sofern ihr das nötige Geschick aufweist, schaltet ihr die Missionen nach und nach frei. Wie ihr es jedoch von Pinball FX 2 gewohnt sein solltet, fordert euch das Spiel gekonnte Zielkünste und ein ruhiges Händchen dafür ab.

Obwohl sich im Spielverlauf einiges auf dem Flippertisch abspielt, hätte vor allem der Umgebungsgestaltung etwas mehr Lebendigkeit gutgestanden. Davon abgesehen spielt sich der Tisch recht dynamisch und temporeich. Die einzelnen Missionen zaubern immer wieder bekannte Persönlichkeiten aus dem Hut, die auch im gleichnamigen Film ihren Auftritt feiern.

Gleiches gilt für die Star Wars typischen Einheiten, die ebenfalls gerne in Szene gesetzt werden. So stampft mal ein AT-ACT-Walker über den Bildschirm oder ein TIE-Jäger kreuzt eure Wege. Die musikalische Untermalung lässt euch vom ersten Moment an wissen, in welches Unterfangen ihr hier eintretet und nimmt mit der gebotenen Action an Fahrt auf.

Für Star Wars Fans bietet sich mit Star Wars Pinball: Rogue One erneut eine gute Gelegenheit, die Hingabe auch auf dem Pinballtisch zu stillen. Für alle anderen muss jedoch angemerkt werden, dass sich insgesamt weitaus interessantere Tische für Pinball FX 2 finden lassen.

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