Railway Empire: Test zur transkontinentalen Zugfahrt

Konkurrenz belebt das Geschäft

Bereits nach dem ersten von insgesamt fünf Kampagnenlevels bekommt ihr es mit hartnäckiger Konkurrenz zu tun, die ebenfalls ein mächtiges Eisenbahnimperium aufbauen wollen. So platzieret die kühne Beatrix von Pomp ohne Vorwarnung einen Bahnhof mitten in eure „Heimatstadt“ und beteiligt sich somit fortan am Handel dieser. Wenig später lässt euch die hinterhältige Tricia Jones spüren, dass mit ihr nicht gut Kirschen essen ist und wirbt unseren besten Heizer ab. Zu guter Letzt schnappt euch der habgierige Don Lorenzo einen vielversprechenden Deal kurz vor der Nase weg. Die Vielzahl an abwechslungsreichen Ereignissen, die auftreten können, belebt das Spielgeschehen ungemein und sorgt letzten Endes für ein einzigartiges Spielgefühl.

Wer demnach nicht mit der Zeit geht, muss schließlich mit der Zeit gehen, da die Konkurrenz nicht schläft und den immensen Druck auf euch ständig hochhält. Um dagegen vorzugehen, dürft ihr für das nötige Kleingeld Aktien eurer Widersacher einheimsen, die euch bei vollständiger Beteiligung schließlich zur feindlichen Übernahme inklusive sämtlicher Streckennetze sowie Bahnhöfe verhelfen. Aber Achtung – auch eure aufgeweckten Konkurrenten schleichen sich ganz still und heimlich durch regen Aktienhandel in eure Bahngesellschaft ein und versuchen euch in den Rücken zu fallen.

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11 Kommentare Added

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  1. serevo 2780 XP Beginner Level 2 | 20.10.2018 - 14:29 Uhr

    Geniales Simulationsspiel, weiter Locations sind in Entwicklung.

    0

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