Red Dead Redemption: Red Dead Redemption Preview

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Alles Zufall?
Wie es sich für ein ordentliches Open World-Spiel aus dem Hause Rockstar gehört, folgt ihr im Verlauf der Story keinem streng vorgegebenen Plot, sondern könnt euch zwischen diversen Missionen der Hauptquest sehr gut in der weiten Welt des virutellen Wilden Westens vergnügen. Das Repertoire der Spielwelt reicht dabei von diversen Zufallsereignissen wie Überfälle auf gut beladene Postkutschen bis zum Ausräuchern eines Banditenlagers – und immer habt ihr die Wahl, ob ihr euch auf die Seite des Guten oder des Bösen schlagen wollt. Dabei muss man immer einen wichtigen Faktor berücksichtigen: Ehre. Wächst das Ehrenkonto Marstens durch heldenhafte Taten wie die Rettung notleidender Maiden und Gefangennahme entflohener Häftlinge, hat das genauso Auswirkungen auf das Verhalten der Zivilisten auf den Protagonisten wie das Gegenteilige. Wenn sich der Cowboy zu oft mit zwielichtigen Gestalten zusammentut, oben erwähnte Postkutschen ausraubt und Schießereien anzettelt, bis der Colt glüht, sinkt sein Ehrenpunktestand und er muss sich mit anderen Cowboys herumschlagen, die ihn für ein Kopfgeld denselbigen abknöpfen wollen. Oder damit rechnen, dass in Zukunft alle Zivilisten vor seiner Gestalt flüchten werden.

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