Red Dead Redemption: Red Dead Redemption Preview

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Wanted: Dead or Alive
An Nebenmissionen wird es dem Spiel – ganz nach Manier der GTA-Serie – nicht fehlen: Die Sheriffs in den Städten und Gemeinden verteilen immer wieder neue Fahndungsplakate, in denen sie händeringend nach Hilfe zur Ergreifung gesuchter Verbrecher suchen. Für lebende Übeltäter gibt es übrigens ein höheres Kopfgeld als für tote – andererseits ist es natürlich schwieriger jemanden lebend zu fassen als ihn einfach über den Haufen zu schießen.

Marsten, immer auf der Suche nach einem Job, steckt das Plakat also ein und ihr folgt dem roten Totenkopf auf der Minimap zur aktuellen Position seines Ziels. Ein kurzer Schusswechsel, ein komplizierter Moment, ein Lassowurf und schon hat John seine „Fracht“ im Schlepptau. Natürlich wird es nicht immer so einfach sein, auch auf wilde Hetzjagden und heftige Feuergefechte müssen sich alle Pseudo-Gesetzeshüter gefasst machen.
Mit dem auf diese Weise verdienten Geld könnt ihr euch auf den entsprechenden Marktplätzen mit allerlei Nützlichem ausstatten: Nahrung, Munition oder neue Kleidung werden von den Händlern, die sich in den vielen Tavernen und Städten herumtreiben, an Marsten gegen bare Münze verkauft. Aber auch neue Waffen und des Cowboys wichtigstes Fortbewegungsmittel, das Pferd, gibt es gegen entsprechend viel Geld. Und gegen noch mehr Geld, verkaufen einige Auserwählte auch Schatzkarten, die euch den Weg zu einem großen Schatz aufzeigen können.

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