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Anhand einer Guerilla Action möchten wir euch zeigen, wie der Ablauf einer solchen Mission aussieht: Wir erhalten einen Anruf von Jorge, einem leicht exzentrischen Rebellen auf einem Motorrad. Er möchte, dass wir uns auf sein Vehikel schwingen, welches übrigens mit einem MG und einem Granatwerfer ausgestattet ist, und ihm so dabei helfen einen Schaden von über 12 Millionen Credits in den Fabriken der EDF anzurichten. Prinzipiell handelt es sich bei dieser Aufgabe um eine On-the-rail Mission, ihr folgt also einem vorgegebenem Pfad, und ballert dabei auf sämtliche EDF-Gebäude was das Zeug hält. Hört sich dies zunächst noch ziemlich simpel an, so bekommt das Ganze durch die zerstörbare Umgebung und deren physikalisch korrekte Umsetzung einen strategischen Touch. Fährt Jorge euch beispielsweise nahe an einem Gebäude entlang, so solltet ihr möglichst auf diesen niedrigsten Punkt zielen, um so die gesamte Integrität ins Wanken zu bringen, so dass das Gebäude letztendlich in sich zusammenbricht – die physikalische und optische Umsetzung ist dabei ein wahrer Quantensprung zu den im Vergleich hierzu gerade einmal bröckelnden Wänden der Vorgänger, deren Überreste auch aus Gründen der Performance schnell ausgeblendet wurden.
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