Resident Evil 5: Resident Evil 5 Review

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Typische Steuerung
Tödlich für Resident Evil Quereinsteiger ist auf jeden Fall die zu Beginn etwas komplizierte Steuerung. Resident Evil 5 spielt sich zwar wie ein Third-Person-Shooter, steuert sich aber nicht so. Sobald ihr die Waffe zieht und zielt ist Stillstand angesagt. Soll heißen, dass ihr euch mit der Waffe im Anschlag nur umschauen aber nicht mehr fortbewegen könnt. Darüber hinaus könnt ihr auch nur beim Zielen nachladen. Alles fühlt sich etwas umständlich an, alles wirkt nicht besonders flüssig, aber genau dieser Steuerungsstil macht das Gameplay von Resident Evil so spannend. Mit etwas Übung habt ihr ziemlich bald alles im Griff, aber dennoch fühlt sich alles noch beklemmender an. Ihr habt zwar eine schlagkräftige Waffe in der Hand, aber durch die eingeschränkte Bewegungsfreiheit ist es immer möglich, dass einer der Kreaturen euch aus dem Hinterhalt erwischt. Für reichlich Gegenargumente sorgen zahlreiche Waffen. Diese könnt ihr dann im Waffenshop noch weiter verbessern und nachrüsten. Dafür benötigt ihr aber Gold. Gold findet ihr in einigen Verstecken oder durch gute Kills der vielen Kreaturen.

Manchmal findet ihr auch kleinere Schätze, die ihr dann verkaufen könnt. Habt ihr genügend Cash gesammelt, dann investiert ihr es am besten in bessere Kugeln, schnellere Ladezeiten oder größere Munitionsclips. Habt ihr richtig viel Kohle angehäuft, dann könnt ihr eine verbesserte Schutzweste, Schrotflinten und Maschinengewehre kaufen. Alle Waffen können dann noch in unterschiedlichen Bereichen verbessert und aufgewertet werden. Selbstverständlich könnt ihr auch eurer Partnerin einige Waffen und Verbesserungen kaufen.

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