Rise of Nightmares: Das Metzelspiel für Kinect im Test

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Jetzt wird es unrealistisch
Habt ihr also den Prolog gemeistert und die ersten Schritte erlernt, findet ihr euch in der eigentlichen Hauptgeschichte wieder. Langzeitalkoholiker Josh plant mit seiner Frau Kate eine Reise durch Osteuropa, doch zwischen den Beiden kommt es zum Streit, woraufhin Kate verärgert das Abteil verlässt. Was zunächst noch als Drama direkt aus Hollywood beginnt, endet kurz darauf in einem echten Horrorschocker. Mehrere Anzeichen deuten daraufhin, dass einige merkwürdige Dinge vor sich gehen. Eure Befürchtungen werden schnell bestätigt, als eine merkwürdige Gestalt Kate entführt und der Zug entgleist. Euer Ziel ist es nun, eure Frau zu finden. Dafür macht ihr euch mit anderen Überlebenden, die sämtliche Klischees eines B-Movies erfüllen, auf den Weg durch den Wald, über den sich zahlreichen Mythen in der Gegend ranken.

Auf eurem Weg zu Kates Aufenthaltsort besucht ihr verschiedene Gegenden, sei es ein Friedhof, eine mittelalterliche Burg samt gruseligen Vorhof oder den hauseigenen Folterkeller. Auch hier darf nichts fehlen, was ein durchschnittlicher Horrorfilm zu bieten hat. Wie das auch in den Hollywood-Filmen so ist, segnen eure Gefährten nach und nach das Zeitliche und ihr seid wieder auf euch alleine gestellt. Was allerdings auch nicht weiter schlimm ist, denn so richtig warm werdet ihr mit den oberflächlichen Gestalten sowieso nicht.

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